Zorniger weiß um Bedeutung von Heimspiel gegen Magdeburg | FLZ.de

Trainer Alexander Zorniger weiß um die große Bedeutung des Heimspiels der SpVgg Greuther Fürth gegen den 1. FC Magdeburg. Die Franken benötigen am Samstag (13.00 Uhr/Sky) möglichst einen weiteren Heimsieg, um im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga nicht unter größeren Druck zu geraten. „Wir machen es nicht kuscheliger als es ist, aber auch nicht schwieriger als es ist“, sagte Zorniger am Donnerstag zur Tabellensituation. Man gehe „positiv“ ins Spiel, bemerkte der Kleeblatt-Coach.

Die Zielsetzung für den 25. Spieltag formulierte Zorniger deutlich. „Magdeburg ist an uns vorbeigezogen, das wollen wir am Samstag ändern.“ Einen Punkt mehr hat der Aufsteiger aus Magdeburg auf Platz elf. Ein Trainingsthema waren Standardsituationen, denn die Gäste kassierten nach Freistößen und Eckbällen die meisten Gegentore, wie Zorniger ausführte.

„Wir müssen hinten gut sein und vorne erfolgreich“, mahnte er. Fehlen wird den Fürthern in der Abwehr Gideon Jung, der nach einer Roten Karte gesperrt ist. Fraglich ist zudem der angeschlagene Defensivspieler Sebastian Griesbeck (Schulter).

© dpa-infocom, dpa:230316-99-979617/3