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(Krieg) | FLZ Fränkische Landeszeitung Westmittelfranken
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Spanien
Streit um Nato-Beitritt von Schweden und Finnland gelöst
Finnland und Schweden wollen der Nato beitreten. Bisher hatte die Türkei sich quergestellt - nun aber vor dem Gipfel in Madrid ihren Widerstand aufgegeben.
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Spanien
Streit um Nato-Beitritt von Schweden und Finnland gelöst
Die Türkei hat ihren Widerstand gegen die Aufnahme von Schweden und Finnland in die Nato aufgegeben. Die Türkei werde während des Nato-Gipfels in Madrid die Einladung an Finnland und Schweden unterstützen, Bündnismitglied zu werden, teilte der finnische Präsident Sauli Niinistö am Dienstag mit. Ein entsprechendes Memorandum sei nach einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, Schwedens Ministerpräsidentin Magdalena Andersson und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan unterzeichnet worden.
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Bayern
Kraftakt für die Ukraine: Darum geht es beim Nato-Gipfel
Erst die EU, dann die G7 und nun abschließend ein Treffen der Nato-Staats- und Regierungschefs: In Madrid geht es auch um Aufrüstung angesichts des Ukraine-Kriegs.
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Deutschland
Deutschland und Niederlande liefern Ukraine weitere Panzerhaubitzen
Deutschland und die Niederlande werden der Ukraine zusammen sechs weitere Modelle der Panzerhaubitze 2000 liefern. Das sagten Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) und ihre niederländische Amtskollegin Kasja Ollongren am Dienstag am Rande des Nato-Gipfels in Madrid.
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Russland
Russischer Rubel erklimmt Sieben-Jahres-Hoch
Der Rubel ist seit Monaten auf Erholungskurs und hat inzwischen den doppelten Wert seines Tiefstands erreicht. Der hohe Ölpreis spielt laut Experten dabei eine Rolle.
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Russland
Draghi: Indonesiens Präsident schließt Putins G20-Reise aus
Russlands Präsident Wladimir Putin will am G20-Gipfel im November auf Bali teilnehmen. Der indonesische Präsident hat laut Italiens Premier Mario Draghi deutlich gemacht, dass dies ausgeschlossen sei.
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Ukraine
Zerstörtes Kaufhaus: Moskaus Behauptung mutmaßlich falsch
Beim russischen Angriff auf Krementschuk sind nach Angaben örtlicher Geschäfte auch Mitarbeiter getötet worden. Warum Moskaus Behauptung, das Einkaufszentrum sei außer Betrieb, kaum haltbar ist.
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Deutschland
Draghi glaubt an Ende von Hafenblockade
Die Ukraine und viele arme Länder der Welt können nach Einschätzung des italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi auf ein baldiges Ende der russischen Schwarzmeerblockade hoffen. Der Regierungschef berichtete zum Abschluss des G7-Gipfels in Bayern, dass alle involvierten Verhandlungspartner auf die Zusage Moskaus warten. „Und die sollte sehr bald kommen“, habe UN-Generalsekretär Antonio Guterres den Staats- und Regierungschef der führenden demokratischen Wirtschaftsmächte bei deren Treffen berichtet.
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Russland
Macron: Russland kann und darf Krieg nicht gewinnen
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat einen Sieg Russlands in dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgeschlossen. „Russland kann und darf nicht gewinnen“, sagte Macron am Dienstag nach dem dreitägigen G7-Gipfel auf Schloss Elmau in Bayern. „Unsere Unterstützung für die Ukraine und unsere Sanktionen gegen Russland bleiben daher so lange wie nötig und so stark wie nötig bestehen.“ So solle entweder ein vollständiger Sieg der Ukraine erreicht werden oder die Möglichkeit, zu von den Ukrainern bestimmten Bedingungen zu verhandeln. „Es gibt keine anderen Optionen, die die G7 oder Frankreich unterstützen.“
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Bayern
Scholz und von der Leyen bereiten Wiederaufbaukonferenz vor
Der Wiederaufbau der Ukraine nach dem russischen Angriffskrieg gegen das Land soll nach Worten von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf einer großen Konferenz besprochen werden. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und er hätten sich vorgenommen, eine solche Konferenz gemeinsam vorzubereiten, sagte Scholz am Dienstag zum Abschluss des dreitägigen G7-Gipfels auf Schloss Elmau in Bayern. Dort wolle man mit vielen anderen darüber sprechen, wie es gelingen könne, ein solch großes Land wie die Ukraine, das militärisch so zerstört worden sei, wieder aufzubauen.
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Deutschland
Scholz: Werden Kosten des Kriegs für Putin hochtreiben
Zum Abschluss des G7-Gipfels auf dem bayerischen Schloss Elmau hat Kanzler Olaf Scholz die Geschlossenheit der Teilnehmer gegenüber Russland unterstrichen. „Wir sind uns einig: Präsident (Wladimir) Putin darf diesen Krieg nicht gewinnen“, sagte der SPD-Politiker am Dienstag in Elmau. „Und wir werden weiter die wirtschaftlichen und politischen Kosten für Präsident Putin und sein Regime hochhalten und in die Höhe treiben. Dafür ist es wichtig, zusammenzustehen, auch auf der langen Strecke, um die es hier sicherlich noch gehen wird.“
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Deutschland
Scholz: G7-Gipfel beweist Kraft demokratischer Bündnisse
Der G7-Gipfel auf Schloss Elmau in Bayern hat aus Sicht von Kanzler Olaf Scholz die Stärke demokratischer Staaten bewiesen. Die Ergebnisse demonstrierten „die große Kraft demokratischer Bündnisse“, sagte Scholz zum Abschluss des Treffens am Dienstag. „Elmau war sehr gut für G7 und die Staaten, die hier miteinander kooperieren.“ Die Zeit sei gut genutzt worden. Es sei auch wichtig gewesen, dass die führenden demokratischen Wirtschaftsmächte nicht unter sich blieben, sondern Länder wie Indien, Indonesien, Argentinien, Senegal und Südafrika an den Tisch holten. Gemeinsam seien neue Konsense formuliert worden - „auf Augenhöhe, denn das ist ja ganz, ganz wichtig“, sagte Scholz.
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Frankreich
Täuschen und Ringen bei Macrons Putin-Telefonat
Das Bild von Macron mit Kremlchef Putin am langen Verhandlungstisch füllte Titelseiten. Ein nun veröffentlichtes Telefonat zeigt, wie Putin Macrons Friedensbemühungen vor Kriegsbeginn abwehrte.
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Frankreich
Michelin will sich aus Russland zurückziehen
Der französische Reifenhersteller hatte seine Geschäfte in Russland sowie den Export dorthin Mitte März ausgesetzt. Bis Jahresende will sich das Unternehmen ganz zurückziehen aus Russland.
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Deutschland
Institute: Gefahr eines Gasengpasses gesunken
Die Wahrscheinlichkeit einer Versorgungslücke mit Erdgas im Fall eines russischen Lieferstopps ist weit geringer als im April, haben Ökonomen berechnet. Aber nicht alle Risiken seien gebannt.
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