„Germany’s Next Topmodel“: Heidi zeigt sich gnädig | FLZ.de

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Veröffentlicht am 05.04.2024 00:30

„Germany’s Next Topmodel“: Heidi zeigt sich gnädig

Heidi Klum machte es ihren Models in der neuen Folge nicht leicht: Sie mussten über den Rasen eines Football-Stadions laufen, während über ihren Köpfen Bälle flogen und neben ihnen Cheerleader johlten. (Foto: Ariana Ruiz/PI via ZUMA Press Wire/dpa)
Heidi Klum machte es ihren Models in der neuen Folge nicht leicht: Sie mussten über den Rasen eines Football-Stadions laufen, während über ihren Köpfen Bälle flogen und neben ihnen Cheerleader johlten. (Foto: Ariana Ruiz/PI via ZUMA Press Wire/dpa)
Heidi Klum machte es ihren Models in der neuen Folge nicht leicht: Sie mussten über den Rasen eines Football-Stadions laufen, während über ihren Köpfen Bälle flogen und neben ihnen Cheerleader johlten. (Foto: Ariana Ruiz/PI via ZUMA Press Wire/dpa)

Bei der Castingshow „Germany’s Next Topmodel“ ist Heidi Klum dieses Mal gnädig gewesen und hat alle ihre Models trotz mancher Patzer eine Runde weiter gelassen. Vor allem die Zwillinge Luka und Julian machten bei der auf ProSieben ausgestrahlten Sendung auf dem Laufsteg keine gute Figur. Beide bogen völlig unabhängig voneinander auf dem Laufsteg falsch ab - als einzige unter den Models. „Seltsam“, urteilte die Model-Mama über den Zufall. 

Unterdessen unterlief Xenia aus Klums Sicht eine Busenblitzer-Panne: Ihr Kleid rutschte herunter und die junge Frau wagte nicht, es zurechtzurücken. Die GNTM-Moderatorin und der Modeschöpfer Christian Cowan, der das Kleid entworfen hatte, waren sich einig, dass ein Profi-Model die Träger zurechtrücken müsse.

Den Nachwuchs-Modellen war es nicht leicht gemacht worden. Sie mussten über den Rasen eines amerikanischen Football-Stadions laufen, während über ihren Köpfen Bälle flogen und neben ihnen Cheerleader johlten. 

Interessanter Mantel und große Stoffkugel

Besonders positiv fielen Marvin und Kadidja auf. Beide sicherten sich zwei von drei zu vergebenden Model-Jobs und fanden auch bei Christian Cowan beim Catwalk viel Lob. Marvin schaffte es nach Worten des Designers, einen eher langweiligen Mantel interessant zu machen. Kadidja war ein Blickfang in einer knapp ein Meter großen weißen Stoffkugel, in der ihre Arme nicht zu sehen waren. 

Die Models zogen in der Folge von Deutschland nach Los Angeles um. Dieses Mal wartete nicht eine Villa auf sie, sondern ein Penthouse hoch über den Dächern von Los Angeles.

© dpa-infocom, dpa:240405-99-566453/2


Von dpa
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