Suchergebnisse (Streuobst) | FLZ.de

Michaela Kaniber, Markus Söder und Thorsten Glauber (von links) pflanzten einen Apfelbaum in den Burgbernheimer Streuobstwiesen. (Foto: Anna Franck)

Minsterpräsident Söder im „Streuobst-Eldorado” Burgbernheim

Begleitet wurde der Regierungschef von zwei weiteren Kabniettsmitgliedern. Gemeinsam pflanzten sie einen Apfelbaum.

Im Weberhaus in Burgbernheim müssen noch zahlreiche Arbeiten erledigt werden, um das Denkmal wieder komplett herzurichten. (Foto: Nina Daebel)

In Burgbernheim wächst die Streuobstwelt

Bis Ende 2024 soll Bernatura fertig sein, so dass derzeit so viele Handwerker wie nie vor Ort sind. Leiterin Nadine Höhne informiert über den aktuellen Stand.

Burgbernheim Marktbergel

Baumwart Manuel Seeg (in gelber Arbeitskleidung) leitet die Teilnehmer in der Ottenhöfer Flur an Säge und Schere für den perfekten Baumschnitt an. (Foto: Stefan Schuster)

Burgbernheims Baumschnittkurse tragen viele Früchte

Das Angebot stieß auf eine große Nachfrage. Alle sechs Ausbildungstage waren ausgebucht. Das Interesse an Obstbäumen steigt auch bei den Jüngeren.

Triesdorf (Weidenbach)

Unter fachkundiger Anleitung machten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Baumwartkurs in Triesdorf die Bäume fit. (Foto: Kurt Güner)

Beliebtes Streuobst: Kurse für Baumwarte in Triesdorf sind bis 2025 ausgebucht

Die Ausbildung in dem Bildungszentrum ist so gefragt wie nie. Bestimmte historische Sorten gibt es deutschlandweit nur noch dort zu finden.

Noch ist die Bernatura Streuobstwelt eine Baustelle. Der Stadtrat diskutierte nun über die Fassaden-Optik der Bestandsgebäude. (Foto: Katrin Merklein)

Fachwerk für die Fassaden der alten Häuser von Bernatura

Der Stadtrat in Burgbernheim wünscht sich den Erhalt des historischen Erscheinungsbildes bei zwei Gebäuden der künftigen Streuobstwelt im Zentrum.

Oft stößt Clemens Nähr durch Zufall auf eine neue Sorte für die Schau-Baumschule. Dann schneidet er einen Reiser und veredelt ihn. (Foto: Simone Hedler)

Baumschule in Neusitz: Eine Schau mit alten Apfel- und Birnensorten

Der Obst- und Gartenbauverein will damit die genetische Vielfalt bewahren. Die speziellen Früchte sind nicht nur resistenter, sondern enthalten auch mehr gesunde Stoffe.

Traditionell übernahmen Zimmermänner den Richtspruch. (Foto: Helmut Meixner)

Burgbernheim feiert Richtfest für die Streuobstwelt im Bernatura

Die Stadt an den Hängen der Frankenhöhe hat rund 30.000 Streuobstbäume. In ihr wächst ein neues Zentrum, in dem die Schätze der Natur gesehen, gefühlt und geschmeckt werden.

Studierten und diskutierten die Farbmuster zur Innengestaltung des Streuobstkompetenzzentrums (von links nach rechts): Vize-Bürgermeister Stefan Schuster, Bürgermeister Matthias Schwarz, Innenarchitekt Host Neumaier, Karl-Otto Mollwitz, Hannes Bacher und Hartmut Assel. (Foto: Nina Daebel)

Viel Holz für das Kompetenzzentrum für Streuobst in Burgbernheim

Das Projekt mit dem Namen „Bernatura” nimmt Gestalt an. Stadträte diskutierten über Farben und Materialien für innen und außen.

Burgbernheim: Die Streuobstwelt heißt „Bernatura”

Eine Agentur mit Sitz in München entwarf Namen und Logo für das Kompetenzzentrum. Der Plan: „Etwas Kleines, Feines, was einem leicht von der Zunge geht.”

Ansbach Burgbernheim

Obstbäume prägen an vielen Stellen, wie hier bei Grüb in der Gemeinde Weihenzell, die fränkische Landschaft. (Foto: Manfred Blendinger)

Saft rettet Umwelt: Das steckt hinter „EinHeimischer” und Co.

Das Projekt „Streuobstwiesenliebe” bewahrt Frankens Naturschätze. Und es bietet in der Region große Chancen für kleine Vermarkter.

Wollersdorf (Neuendettelsau)

Beim Start des Projekts „Zukunft.Streuobst II“ in Wollersdorf zeigte Michael Körber vom Landschaftspflegeverband, wie man Obstbäume fachgerecht schneidet. (Foto: Eckard Dürr)

Im Kreis Ansbach startet ein zweites Projekt für Streuobstbäume

Das Projekt „Zukunft.Streuobst II“ lief jetzt im Landkreis an. Zwölf Kommunen zapfen darin das Fachwissen von Baumpflegern an. Eine Zahl allerdings ist noch unklar.

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