Messi, Mbappé, Shiffrin unter 100 einflussreichsten Menschen | FLZ.de

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Veröffentlicht am 14.04.2023 12:18

Messi, Mbappé, Shiffrin unter 100 einflussreichsten Menschen

Das Time Magazin wählte Mikaela Shiffrin unter die 100 einflussreichsten Menschen 2023. (Foto: Alessandro Trovati/AP/dpa)
Das Time Magazin wählte Mikaela Shiffrin unter die 100 einflussreichsten Menschen 2023. (Foto: Alessandro Trovati/AP/dpa)
Das Time Magazin wählte Mikaela Shiffrin unter die 100 einflussreichsten Menschen 2023. (Foto: Alessandro Trovati/AP/dpa)

Fußball-Weltmeister Lionel Messi, sein PSG-Teamkollege Kylian Mbappé, Ski-Superstar Mikaela Shiffrin, Super-Bowl-Gewinner Patrick Mahomes, die Tennis-Weltranglistenerste Iga Swiatek und Basketballspielerin Brittney Griner gehören zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten 2023 des US-Magazins „Time“.

Messi und Mahomes werden dabei in der Kategorie „Titanen“ aufgelistet. Der Argentinier hatte bei der WM Ende vergangenen Jahres in Katar sein Team zum dritten Titel geführt. Mahomes war indes der entscheidende Mann beim Triumph der Kansas Chiefs in der National Football League im Februar.

Shiffrin in Kategorie „Pioniere“

Ski-Star Shiffrin taucht in der Kategorie „Pioniere“ auf. „Ich kann gar nicht in Worte fassen, was für eine Ehre es ist, auf der Time-Liste der 100 einflussreichsten Menschen zu stehen. Aber ich wäre nachlässig, wenn ich nicht jeden um mich herum würdigen würde, der dies möglich gemacht hat“, schrieb die 28-Jährige auf Instagram. Die US-amerikanische Ausnahmeathletin hatte in dieser Saison ihren insgesamt 88. Weltcupsieg gefeiert und damit Schwedens Ikone Ingemar Stenmark (86) überholt.

Mbappé und Swiatek wurden bei den „Innovatoren“ aufgelistet. Der Fußball-Star hatte mit Frankreich im WM-Finale gegen Argentinien knapp seinen zweiten WM-Titel verpasst, zählt aber trotzdem zu den großen Aushängeschildern seines Sports. Swiatek, die im vergangenen Jahr die French und die US Open gewann, hat sich auch durch ihre Unterstützung für die Ukraine im Krieg gegen Russland Gehör verschafft.

Griner taucht indes bei den „Ikonen“ auf. Anfang Februar 2022 war die Basketballerin an einem Moskauer Flughafen festgenommen und später wegen illegalen Drogenbesitzes und versuchten Schmuggels zu neun Jahren Haft verurteilt worden. Anfang Dezember war sie im Rahmen eines Gefangenenaustauschs für den russischen Waffenhändler Viktor But freigelassen worden.

© dpa-infocom, dpa:230414-99-311518/5


Von dpa
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