Aus noch unbekannter Ursache kam ein Lastwagen in Ansbach von der Straße ab und kippte um. Der 56-jährige Fahrer konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien.
Portal warnt vor bestimmten Käse-Sorten aus Sachsen
Ein sächsischer Käsehersteller ruft dem Portal „Lebensmittelwarnung.de“ zufolge diverse Käsesorten zurück. In der zur Herstellung genutzten Salzlake seien Kolibakterien nachgewiesen worden, die zu Durchfallerkrankungen führen können, berichtete das Portal am Dienstag. In seltenen Fällen könne es - vor allem bei Kleinkindern - zu einem akuten Nierenversagen kommen. Betroffen seien Verbraucher in Sachsen und Bayern.
Mann soll über Jahre mit Leiche seiner Frau gelebt haben
Mit der Leiche seiner Ehefrau soll ein Mann rund dreieinhalb Jahre lang in einer Wohnung in Wertheim gelebt haben. Die Staatsanwaltschaft Mosbach führt ein Todesermittlungsverfahren und geht nach ersten Erkenntnissen nicht von Fremdverschulden aus. Eine Obduktion des Leichnams sei für Mittwoch geplant, sagte ein Sprecher am Dienstag. „Das ist durchaus außergewöhnlich.“
Keine Verschärfung des Dieselfahrverbots in München
Das Dieselfahrverbot in München wird nicht ab Oktober verschärft und auf Fahrzeuge mit der Abgasnorm 5 ausgeweitet. Der Stadtrat begründete seine Entscheidung am Dienstag unter anderem mit dem deutlichen Absinken der Messwerte für Stickstoffdioxid. Bestehen bleibt das Verbot dagegen für Diesel mit der Norm Euro 4 und schlechter. Bis auf einige Ausnahmen dürfen sie seit Februar die Umweltzone nicht befahren, die in der Innenstadt einschließlich des Mittleren Rings gilt.
Unterarm gebrochen: Bayerns Gnabry fällt wochenlang aus
Fußball-Nationalspieler Serge Gnabry wird mehrere Wochen ausfallen. Der 28-Jährige erlitt beim 4:0 des FC Bayern in der ersten DFB-Pokalrunde beim Drittligisten Preußen Münster eine Fraktur des linken Unterarms.
Auch ohne eigentliche Innenverteidiger hat der Favorit keine Probleme. Die Bayern ziehen in die zweite Runde des DFB-Pokals ein. Doch es gibt auch eine schlechte Nachricht.
Als erster US-Präsident bekundet Joe Biden offen seine Solidarität an einem Streikposten vor Ort. Die Forderung: Einkommenssteigerungen, die prozentual gleichauf mit denen im Top-Management sind.