Fast so viele Passagiere bei Seenschifffahrt wie vor Corona
Dieses Jahr sind rund 1,5 Millionen Menschen als Fahrgäste der Bayerischen Seenschifffahrt unterwegs gewesen - fast so viele wie vor der Corona-Pandemie. 2020 sei die Zahl der Passagiere an Königssee, Tegernsee, Ammersee und Starnberger See um gut die Hälfte auf 800.000 eingebrochen, sagte der Geschäftsführer der Bayerischen Seenschifffahrt, Michael Grießer. In den beiden Folgejahren kletterten die Zahlen demnach auf 950.000, dann auf rund 1,3 Millionen.
Unterricht an mehreren Schulen fällt wegen Winterwetter aus
Wegen der Auswirkungen des Winterwetters ist am Dienstag an mehreren Schulen im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart der Unterricht vor Ort ausgefallen. Der Präsenzunterricht finde in Aura und Burgsinn sowie in der Hauptschule Frammersbach und der Grundschule Wiesthal nicht statt, teilte das Landratsamt Main-Spessart mit. Grund seien umgestürzte Bäume und schlechte Befahrbarkeit der Straßen. Die Betreuung für Schülerinnen und Schüler, die dennoch in die Schule kommen, ist laut Landratsamt sichergestellt.
Das Bundesverfassungsgericht hat es der Bundesregierung sehr viel schwerer gemacht, die Regeln der Schuldenbremse zu umgehen. Die Konsequenzen des Urteils werden nun in immer mehr Bereichen sichtbar.
Polizeipräsident appelliert vor Hamburg-Derby an Zuschauer
Die Polizei sichert mit einem Großaufgebot das Stadtderby zwischen St. Pauli und dem HSV ab. Nach gewalttätigen Szenen in deutschen Stadien appelliert Polizeipräsident Falk Schnabel an die Fans.
Ehemaliger Hertha-Torwart Jarstein beendet Karriere
Fußball-Torhüter Rune Jarstein beendet seine aktive Karriere. Bedingt durch die lange „Zwangspause““ werde er nicht mehr als Leistungssportler ins Tor zurückkehren, sagte der 39 Jahre alte ehemalige Schlussmann von Hertha BSC der „Bild“.
Unternehmen und Organisationen in rund 70 Ländern gehörten zu ihren Zielen. Über 250 Server hat die Bande offenbar angegriffen - und Hunderte Millionen Euro Schaden angerichtet. Nun gibt es Festnahmen.
Verfahren gegen Gil Ofarim eingestellt - Musiker legt Geständnis ab
Das Verfahren gegen den jüdischen Musiker Gil Ofarim wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung ist eingestellt worden. Der 41-Jährige muss einen Geldbetrag in Höhe von 10 000 Euro zahlen, sagte am Dienstag der Vorsitzende Richter am Landgericht Leipzig. Zuvor hatte Ofarim überraschend ein Geständnis abgelegt.