Stadtrat: Konzert von Roger Waters verhindern
Nach Frankfurt am Main und Köln will nun auch die Stadt München ein Konzert des Pink-Floyd-Mitbegründers Roger Waters verhindern. Der Sänger schüre immer wieder antisemitische Ressentiments und trete mit verschwörungsideologischen Äußerungen etwa auch in Bezug auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine in Erscheinung, auch bei seinen Konzerten, begründete die Regierungskoalition aus SPD, Volt, Grünen und Rosa Liste am Montag ihre Forderung. Auch die Fraktionen von CSU und Freien Wählern sind dafür, die Verträge für den Auftritt am 21. Mai in der Olympiahalle zu kündigen.