Suchergebnisse (Amtsgericht) | FLZ.de

Vor dem Jugendschöffengericht in Ansbach muss sich ein 37-jähriger Baumaschinenführer verantworten: Er soll drei Jugendliche über Jahre gequält haben.

Die langjährige Richterin übernahm das Amt von Friedrich Weitner, der zur Staatsanwaltschaft Ansbach wechselte. Er verabschiedete sich mit einem Lied.

Im November hatte es in einem im Bau befindlichen Komplex für Geflüchtete gebrannt. Ein 33-Jähriger wurde festgenommen. Nun naht der Prozess.

Die Direktorin Dr. Gudrun Lehnberger blickt auf das Vorjahr zurück. Auffällig waren findige Angeklagte und eine Entwicklung bei Scheidungen.

Erheblichen Widerstand leistete ein 38-Jähriger bei einer Polizeimaßnahme im vergangenen Jahr in Wörnitz. Außerdem beleidigte, bespuckte und bedrohte er die Polizisten dabei.

Von Endsee über Burgbernheim raste ein Mercedes der Polizei mit bis zu 200 Sachen davon. Der Beschuldigte will von den Vorwürfen nichts wissen.

Am Ansbacher Amtsgericht wurde ein 35-Jähriger verurteilt, weil er seine Freundin brutal schlug. Das Opfer konnte sich an die Taten kaum erinnern.

Kurioser Fall: Das Amtsgericht Ansbach verurteilt eine 25-Jährige wegen Beleidigung und Körperverletzung zu einer Geldstrafe.

Für die Abwicklung des strafbaren Deals hatte der Mann das Konto seiner Ehefrau genutzt. Das Amtsgericht Ansbach verurteilte ihn wegen mehrerer Taten zu Haft.

Amtsrichter Armin Abendschein war überzeugt, dass der Angeklagte ein Bild geteilt hat, das den Holocaust verharmlost. Dieser schob seinen Sohn vor.

Das Neustädter Amtsgericht bekommt eine Chefin. Sie ist die Nachfolgerin von Friedrich Weitner, der an die Spitze der Staatsanwaltschaft Ansbach gewechselt ist.

Ein 58-Jähriger hatte im Zug in stark alkoholisiertem Zustand gegenüber einer Frau die Kontrolle verloren. Seine Entschuldigung bewahrte ihn nicht vor der Haft.

Für das Vergehen nach dem Gewaltschutzgesetz wurde dem Angeklagten aus dem Landkreis Ansbach vom Amtsgericht eine Geldstrafe von 2400 Euro auferlegt.