Kommunalwahl 2026 in Westmittelfranken | FLZ.de

Ausschlaggebend dafür waren die zunehmend schwierige Gewinnung von Kandidierenden sowie der Wunsch nach einer starken, zukunftsfähigen Liste.

Die WGO will die Haushaltsberatungen neu aufstellen. Die Gruppierung hat ihre Liste für den Gemeinderat aufgestellt und unterstützt Johannes Förthner.

Die parteilose Gruppierung setzt auf Konsens, Transparenz und Bürgereinbindung. Welche Ziele will sie erreichen?

Florian Schmidt ist der Bürgermeisterkandidat. Er will für mehr Transparenz und Dialog sorgen. Der Wahlkampf solle fair und sachlich laufen.

In der Nominierungsversammlung gab es keine Einwände gegen die Positionierungen. Damit gab es eine einzige Abstimmung. Sie blieb ohne Gegenstimme.

Der 40-Jährige fordert mehr Tempo und sagt: „Andere vergleichbare Gemeinden haben uns längst überholt“. Mit ihm wurde die 16-köpfige Stadtratsliste gewählt.

Ziele der Amtsinhaberin sind die finanzielle Stabilität, die konsequente Weiterentwicklung der Wasserversorgung sowie die Abwasserentsorgung, kündigte sie an.

Die Bürgerliste schickt Alexander Brehm ins Rennen um den Chefsessel im Rathaus. Er tritt gegen Michael Scherb (CSU) und Marco Friedel (Freie Liste) an.

In dieser Periode stellt die Partei drei Mandate im Stadtrat. In Sachen Oberbürgermeisterkandidatur 2026 gibt es intern aber durchaus Meinungsverschiedenheiten.

Der Fraktionsvorsitzende der Offenen Linken tritt bei der Kommunalwahl 2026 für den Chefposten im Rathaus an. Das sind die Ziele des 44-Jährigen.

Am Donnerstag wurde entsprechend nur eine Stadtratsliste nominiert. Fünf amtierende Räte wollen es noch einmal wissen, zwei CSU-Urgesteine hören derweil auf.