(Schopfloch) | FLZ.de

Hunderte Närrinen und Narren gaben in Schopfloch, Elbersroth und Wassertrüdingen noch einmal Vollgas. Das war los in Straßen und Hallen.

Bisher ist laut Angaben des Ansbacher Landratsamts kein Eigentümer des vermutlich ausgebrochenen Sikawilds, das wenige Tage vor Weihnachten zwischen Dürrwangen und Schopfloch gesichtet worden war, ausfindig gemacht worden. Nun sind die Tiere zum Abschuss freigegeben.

Im Landkreis Ansbach gesichtetes freilaufendes Sikawild ist nun zum Abschuss freigegeben. Trotz mehrerer Aufrufe habe sich kein Besitzer der Hirsche gemeldet, teilte das Ansbacher Landratsamt am Montag mit. Die Untere Jagdbehörde gehe inzwischen davon aus, dass das gesichtete Wild bereits vor längerer Zeit aus einem Gehege ausgebrochen und in den Landkreis Ansbach gewandert sei. Weil bei Wildunfällen mit Sikahirschen großer Schaden entstehen kann und sie Waldpflanzen schädigen können, gibt das Landratsamt sie nun zur Bejagung frei.

Mindestens drei freilaufende Sikahirsche sind kürzlich im Landkreis Ansbach gesichtet worden. Diese müssten aus Gehegen ausgebrochen sein, teilte das Ansbacher Landratsamt am Dienstag mit. Denn das Sikawild komme in der Region nicht in freier Wildbahn vor, sondern werde ausschließlich in Gehegen gehalten. Die Tiere seien im Bereich der Gemeinden Dürrwangen und Schopfloch im Süden des Landkreises gesehen worden, hieß es von der Behörde.

Einen mutmaßlichen Rassisten sucht die Polizei: Der Unbekannte soll am Samstag gegen 19 Uhr im Linienbus von Feuchtwangen nach Schopfloch (Landkreis Ansbach) mehrfach den Hitlergruß gezeigt und andere Fahrgäste als „Kanaken“ beleidigt haben.

Vermutlich gegen Mitternacht drangen Unbekannte in eine Feldscheune nahe Schopfloch im Landkreis Ansbach ein. Laut einem Polizeisprecher sollen sie sich in der Nacht von Donnerstag, 1. September, auf Freitag, 2. September, fachkundig und zielorientiert an einem John Deere Maishäcksler zu Schaffen gemacht haben.

Eine acht Kilometer lange Ölspur hat am Wochenende in Dinkelsbühl der Fahrer einer Arbeitsmaschine hinterlassen, bei der es zu einem technischen Defekt gekommen ist. Nachdem an der Holzhackmaschine ein Hydraulikschlauch gerissen war, liefen über 400 Liter Öl aus.

Hoher Sachschaden, aber glücklicherweise keine Verletzten: So lässt sich ein Unfall zusammenfassen, der sich am Donnerstagnachmittag bei Schopfloch ereignet hat.

Lebensgefährliche Verletzungen hat sich ein 31-jähriger Motorradfahrer am Sonntag gegen 0 Uhr zugezogen.

Unbekannte haben auf dem Gelände eines Autohauses in Schopfloch die Räder von drei Autos abgeschraubt.

Rehe, Hirsche, Biber und Füchse: An tierischen Meldungen fehlt es in Franken nicht - ein Känguru in freier Wildbahn ist dagegen eher skurrill.

Unbekannte haben 14 geparkte Autos am Sonntag in der Dörrerstraße in Schopfloch beschädigt.

Eine Zigarettenkippe, die laut Polizei zwar ausgedrückt worden war, deren Glut aber nicht ganz erloschen war, sorgte am Samstagnachmittag für einen Feuerwehreinsatz.