Facebook könnte nach Patent-Urteil Apps ändern müssen
München/Menlo Park (dpa) - Einige Funktionen von Facebook-Apps verletzen dem Münchner Landgericht zufolge Patente des Smartphone-Pioniers Blackberry. Das könnte Folgen haben für populäre Facebook-Dienste.
So könnte das Online-Netzwerk dadurch gezwungen sein, seine App, sowie die der Chatdienste WhatsApp und Messenger sowie der Fotoplattform Instagram zu ändern, um sie in Deutschland weiter anbieten zu können. Ein Facebook-Sprecher sagte, das Unternehmen halte bereits entsprechende Software-Updates bereit. Außerdem fechte man die Gültigkeit der Blackberry-Patente vor dem Bundespatentgericht an.
Blackberry kann die Entscheidung des Landgerichts vorläufig vollstrecken lassen, wenn die Firma eine Sicherheitsleistung hinterlegt. Das ist eine übliche Vorgehensweise bei Patentverfahren, um den Schaden des beklagten Unternehmens auszugleichen, wenn es am Ende doch Recht bekommen sollte. Blackberry war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen und es gibt keine Informationen dazu, ob die Entscheidung vollstreckt werden soll. Von dem Fall hatte zunächst die «Süddeutsche Zeitung» am Freitag berichtet.
Das Verfahren in München spiegelt einen Patentstreit zwischen Blackberry und Facebook in den USA. Dort verklagte Blackberry das Online-Netzwerk im März 2018 mit dem Vorwurf, sieben Patente zu verletzten. Darunter ist zum Beispiel die Idee, ein App-Symbol mit einem Zähler für die Anzahl ungelesener Nachrichten zu versehen. Oder auch, Leute in Fotos zu markieren und dabei in einer Suchzeile Namensvorschläge zu bekommen. Facebook warf Blackberry wenige Monate später in einer Gegenklage ebenfalls Patentverletzungen vor.
Auch im Verfahren in Deutschland seien nur «einige wenige spezifische Funktionen» der Apps betroffen, betonte Facebook. Das Online-Netzwerk prüfe eine Berufung.
«Durch die Urteile ist faktisch das Anbieten und Liefern der vorgenannten Anwendungen in der BRD zur Benutzung in der BRD verboten, soweit sie die klagegegenständlichen Patente nutzen», sagte eine Sprecherin des Gerichts der «Süddeutschen Zeitung». Facebook könne dem Verbot nachkommen, indem es Apps «überhaupt nicht mehr anbietet und liefert oder diese vorher so modifiziert, dass die konkret angegriffene Funktionalität abgeändert wird».
Blackberry war ein Vorreiter in den frühen Jahren des Smartphone-Marktes, verlor aber den Anschluss, als Touchscreen-Geräte wie Apples iPhone und Telefone mit dem Google-System Android populär wurden. Inzwischen entwickelt Blackberry keine eigenen Smartphones mehr, sondern lässt einen chinesischen Anbieter Telefone unter seinem Markennamen bauen. Die kanadische Firma konzentriert sich stattdessen auf das Software-Geschäft mit Unternehmen - und sieht in seinem über Jahrzehnte angesammelten Patent-Portfolio eine Gelegenheit, den Kassenstand aufzubessern. So verklagte Blackberry neben Facebook auch die Macher der populären Foto-App Snapchat.
Neuer Supercomputer für Spitzenforschung in Berlin
Berlin (dpa/bb) - Am Berliner Zuse Institut ist einer der leistungsstärksten Rechner der Welt an den Start gegangen. Der Computer «Lise» bietet Wissenschaftlern aus ganz Norddeutschland gemeinsam mit seiner Zwillingsschwester «Emmy» in Göttingen hochkomplexe Leistungen an.
Das rund 30 Millionen Euro teure System hat eine Spitzenleistung von 16 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde (16 PetaFlops). Damit käme es zur Zeit auf Platz 13 in der Liste der 500 schnellsten Supercomputer der Welt, teilten das Bundesforschungsministerium und die Senatskanzlei mit.
Benannt wurde das System an zwei Standorten nach der Physikerin Lise Meitner (1878-1968) und der Mathematikerin Emmy Noether (1881-1935). Die beiden Rechner stehen künftig Wissenschaftlern aus Forschungseinrichtungen in Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein zur Verfügung. Nützlich sind sie zum Beispiel für hochkomplexe Berechnungen zu Wetter, Klima- und Umweltschutz sowie zur Entwicklung wirksamer Medikamente oder neuer Materialien.
Die Finanzierung übernehmen je zur Hälfte das Bundesforschungsministerium und die norddeutschen Länder. Sie haben sich 2001 zu einem Verbund für den Betrieb von Hoch- und Höchstleistungsrechnen zusammengeschlossen.
Zuletzt gelang es in der Arzneimittelforschung einem Berliner Team aus Mathematikern, Chemikern und Medizinern, ein neues Schmerzmittel vollständig am Computer zu entwickeln. Auf der Grundlage mathematischer Modelle und Simulationen konnten die Forscher vorhersagen, wie Schmerzmittelmoleküle, die in Opiaten enthalten sind, auf den Körper wirken. Nach der erfolgreichen Simulationen sei der neue Wirkstoff nun im klinischen Test, heißt es.
BKA geht gegen Bombenbau-Anleitungen im Internet vor
Wiesbaden (dpa) - Mit «Delete» gegen Bombenbau-Hilfe aus dem Internet: In einer gemeinsamen Aktion haben Polizeibehörden aus zehn EU-Staaten und den USA in der vergangenen Woche mehr als 1700 Internet-Links mit Anleitungen zum Bombenbau bei den Serviceprovidern zur Löschung gemeldet.
Allein das Bundeskriminalamt (BKA), das die Aktion initiiert hatte, habe mehr als 600 dieser Links ausfindig gemacht, berichtete die Behörde am Donnerstag. Hintergrund dieser internationalen Zusammenarbeit ist insbesondere die Verhinderung terroristischer Anschläge, da bei Ermittlungen gegen Terroristen immer wieder Bauanleitungen aus dem Internet eine Rolle spielen.
«Im vergangenen Jahr konnten wir einen Anschlag verhindern, bei dem ein selbst gebauter Sprengsatz unter Freisetzung des Giftes Rizin verwendet werden sollte. Die Anleitung hierzu entnahm der Tatverdächtige dem Internet», sagte Jürgen Peter, Leiter der Abteilung Staatsschutz im BKA. «Das zeigt, welches Potenzial derartige Anleitungen haben und wie wichtig deren Löschung im Internet ist.»
Zuletzt war Mitte November ein 26-jähriger syrischer Staatsbürger in Berlin verhaftet worden, der Anleitungen zum Herstellen von Sprengstoff im Netz geteilt und sogar bereits Chemikalien zum Bau einer Bombe beschafft haben soll.
Nach BKA-Angaben wurden nicht nur Links zur Löschung gemeldet, sondern sowohl im Darknet als auch im regulären Internet Vertriebswege identifiziert und Ermittlungen gegen Käufer und Verkäufer eingeleitet.
EU behält sich Recht auf Verbot von Libra und Co vor
Brüssel (dpa) - Globale Digitalwährungen wie Facebooks Libra müssen sich in Europa nach einer gemeinsamen Erklärung der EU-Finanzminister und der EU-Kommission auf einigen Widerstand einstellen.
Alle Maßnahmen seien auf dem Tisch, um unkontrollierbare Risiken durch bestimmte globale Kryptowährungen zu verhindern, hieß es in dem am Donnerstag in Brüssel veröffentlichten Text. Keine globale Digitalwährung solle in Europa starten, solange rechtliche, regulatorische und aufsichtstechnische Fragen ungeklärt seien.
Libra soll nach Vorstellungen von Facebook zunächst vor allem für Geldüberweisungen über Ländergrenzen hinweg zum Einsatz kommen, mit der Zeit aber auch zum Bezahlen von Einkäufen. Die Idee ist, dass Libra mit etablierten Währungen wie Euro oder Dollar erworben werden kann.
Regulierer und Politiker sehen unter anderem noch offene Fragen bei Maßnahmen gegen Geldwäsche und Terror-Finanzierung. Zugleich befürchten sie aber auch eine mögliche Destabilisierung des etablierten Finanzsystems, wenn große Geldmengen in Libra und zurück getauscht werden. Nach der Kritik zogen sich namhafte Partner aus der Finanzbranche wie Mastercard, Visa und Paypal aus dem Libra-Projekt zurück.
Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire hatte zuletzt eindringlich vor Libra gewarnt und gesagt, unter den derzeitigen Bedingungen könne die Entwicklung in Europa nicht erlaubt werden. In der Formulierung der Brüsseler Erklärung spiegeln sich nun aber auch moderatere Sichtweisen.
TikTok räumt diskriminierende Moderationsregeln ein
San Francisco (dpa) - Das rasant wachsende chinesische Soziale Netzwerk TikTok hat diskriminierende Moderationsregeln eingeräumt, die in einem Bericht von Netzpolitik.org aufgedeckt worden waren.
Die Plattform hatte demnach ihre Moderatoren angewiesen, Videos von Menschen mit Behinderungen zu markieren und in ihrer Reichweite zu begrenzen.
«Als Reaktion auf eine Zunahme von Mobbing in der App haben wir frühzeitig eine unbeholfene und zeitlich befristete Regelung umgesetzt», sagte ein Firmensprecher dem US-Portal «The Verge». «Unsere Absicht war gut, wir haben aber einen falschen Ansatz gewählt.» Die frühere Regelung sei inzwischen längst «zugunsten nuancierterer Anti-Mobbing-Verfahrensweisen und Schutzmaßnahmen innerhalb der App geändert» worden.
Nach dem Bericht von Netzpolitik.org landeten auch homosexuelle und dicke Menschen auf einer Liste von «Besonderen Nutzern», deren Videos grundsätzlich als Mobbing-Risiko betrachtet und in der Reichweite gedeckelt wurden. Der eigentliche Inhalt der Videos habe dabei keine Rolle gespielt. Als Beispiele für die betroffenen Nutzer nennen die zitierten Richtlinien «entstelltes Gesicht», «Autismus» und «Downsyndrom». Die Moderatoren sollten selbst im Bewertungsprozess darüber urteilen, ob jemand diese Merkmale aufweist und das Video entsprechend markieren. Dazu haben sie im Schnitt etwa eine halbe Minute Zeit
Unklar bleibt, wie lange die diskriminierende Moderationsregeln gültig waren. TikTok erklärte, die Vorschriften hätten nur in einer «frühen Phase» gegolten. Netzpolitik.org dagegen beruft sich auf eine anonyme Quelle, die gesagt habe, dass die Regeln noch im vergangenen September gegolten hätten.
TikTok gehört zum chinesischen Technologieunternehmen Bytedance. Immer wieder wurden Bedenken laut, dass politische Inhalte gefiltert werden. Zuletzt war die App kritisiert worden, weil dort kaum Aufnahmen der Proteste in Hongkong zu sehen gewesen seien. Die Firma wies den Vorwurf einer Zensur indes zurück.
Facebook muss Profil nach strittigem Beitrag entsperren
Er kritisierte die große Koalition und warnte vor Flüchtlingen mit «gewetzten Messern». Dafür sperrte Facebook das Profil eines Nutzers. Ein Gericht musste entscheiden, ob das in Ordnung war - oder Zensur.
25 Jahre Playstation: Aus einem Streit wurde ein Welterfolg
Dass es die Playstation von Sony überhaupt gibt, ist einer kuriosen Wendungen in der Geschichte der Spielebranche zu verdanken. Aus dem Plan für ein Laufwerk wurde eine der erfolgreichsten Konsolen der Welt. Aber neigt sich die Konsolen-Ära nun dem Ende zu?
Vergleichs-Portale werfen Google Wettbewerbsverstöße vor
Berlin (dpa) - Mehr als zwei Jahre nach Googles Neuordnung der Shopping-Suche werfen Dutzende Preisvergleichs-Dienste dem Internet-Konzern weiterhin unfairen Wettbewerb vor.
«Nach wie vor verschafft Google seinem eigenen Shopping-Service wettbewerbswidrige Vorteile», hieß es in einer Beschwerde von 41 Anbietern bei der EU-Kommission. Google platziere seinen Vergleichsdienst «ganz oben in den Suchergebnissen und stuft somit die Angebote der Konkurrenz herab».
Google entgegnete am Donnerstag, der Konzern sehe positive Ergebnisse der nach einem EU-Wettbewerbsverfahren umgesetzten Änderungen: 600 Preisvergleichsdienste nähmen an dem aktuellen Verfahren teil. Über diese Anbieter platzierten 28.000 Händler ihre Anzeigen. Die EU-Kommission bestätigte den Eingang der Beschwerde und erklärte, sie beobachte weiterhin den Markt.
Die Kommission war in ihrem jahrelangen Wettbewerbsverfahren zu dem Schluss gekommen, dass der Internet-Konzern in der Shopping-Suche seine Marktposition missbraucht und eigene Angebote zum Nachteil von Konkurrenten bevorteilt hatte. Deswegen wurde 2017 eine Strafe von gut 2,4 Milliarden Euro verhängt.
Google nahm in mehreren Schritten Änderungen am Verfahren zur Platzierung der Angebote von Produktportalen vor. Zuletzt ging es unter anderem darum, dass Nutzer auch entscheiden können, sich bei Suchanfragen Links zu Preissuchmaschinen statt direkt zu Anbietern der Waren anzeigen zu lassen. EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager zählte das im März in einer Reihe «positiver Entwicklungen» auf.
Die Unzufriedenheit von Konkurrenten mit der Lösung ist nicht neu: Bereits im Frühjahr warf das Preisvergleichsportal Idealo Google in einer Klage unfairen Wettbewerb vor und verlangte eine halbe Milliarde Euro Schadenersatz.
Daten-Start-up aus Bayern mit Deutschem Zukunftspreis geehrt
Sie gründeten ihre Firma noch als Studenten: Junge Entwickler aus München sind mit der Analyse von Unternehmensdaten über Deutschland hinaus erfolgreich. Jetzt sind sie mit dem Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten geehrt worden. Was kann die Software?
San Francisco (dpa) - Twitter will die Pläne zur Löschung und Freigabe nicht aktiver Account nun erst umsetzen, wenn es einen Weg gibt, Profile verstorbener Nutzer in einen Gedenkzustand zu versetzen. Die Firma machte nach nur einem Tag einen Rückzieher nach Nutzer-Protesten und entschuldigte sich.
Zugleich stellte der Kurznachrichtendienst am späten Mittwoch klar, dass die Bereinigung zunächst nur Nutzer in der Europäischen Union betreffen sollte und verwies zur Begründung auf die Datenschutz-Grundverordnung.
Gemäß der DSGVO dürfen Daten nur mit Einwilligung der Nutzer verarbeitet werden und sie müssen bei Änderungen erneut zustimmen. Das nahm Twitter nun zum Anlass, die Zustimmung zu aktualisierten Nutzungsbedingungen einzufordern.
Zuvor hatten erste Nutzer, die ihre Accounts mehr als sechs Monate nicht genutzt hatten, E-Mails von Twitter bekommen. Dort wurden sie aufgefordert, sich bis zum 11. Dezember mit ihren Profildaten einzuloggen.
Sonst würden ihre Account-Namen (wie etwa @Twitter) wieder für andere verfügbar. Die Ankündigung löste schnell Kritik aus, weil davon auch Profile verstorbener Nutzer betroffen wären. Deren Tweets würden dann verschwinden.
Moskau/Kiew (dpa) - Die Schwarzmeer-Halbinsel Krim wird auf Druck der Staatsduma in Moskau von dem US-Konzern Apple nun offiziell als russisches Staatsgebiet geführt. Allerdings sehen nur Nutzer mit dem Standort Russland die Krim und ihre Städte mit dem Zusatz Russland.
«Apple hat seine Korrekturen in den geografischen Bezeichnungen der Krim und der Stadt von föderaler Bedeutung - Sewastopol - umgesetzt. Umgesetzt gemäß der Verfassung der Russischen Föderation», sagte der Chef des Sicherheitsausschusses in der Duma, Wassili Piskarjow.
Russland hatte unter Androhung hoher Strafen auch von Google immer wieder gefordert, die Kartenbezeichnungen zu ändern. Google hingegen ordnet die Krim keinem Land zu.
Von Apple gab es auf Anfrage dazu zunächst keine Stellungnahme. Außerhalb Russlands sehen Nutzer die Krim weiterhin als Autonome Republik - aber ohne Zusatz Ukraine. Russland hatte sich die völkerrechtlich zur Ukraine gehörende Halbinsel 2014 gegen internationalen Protest einverleibt. Piskarjow kündigte an, die Karten nun regelmäßig zu prüfen.
Besonders pikant ist der Fall, weil die USA neben der EU gegen Russland wegen der Krim-Annexion Sanktionen verhängt haben. Unternehmen, die Russland entgegenkommen in der Krim-Frage, werden in aller Regel mit harten Sanktionen des Westens bestraft.
Der ukrainische Außenminister Wadim Pristaiko reagierte verärgert auf die Änderung. Per Twitter forderte er die Technologiefirma zum Umdenken auf und bezeichnete die Krim als «Herzstück» seines Landes. Die Firma mit dem Apfel solle bei dem bleiben, womit sie sich auskenne: Hochtechnologie und Unterhaltung. «Globale Politik ist nicht ihre starke Seite», betonte der Diplomat. Die US-Firma ist in der Ukraine - anders als in Russland - nicht vertreten.
Internet-Forum der UN fordert «Internet als Menschenrecht»
Das Internet ermöglicht unzähligen Menschen den Zugang zu Informationen und Dienstleistungen. Allerdings sind die Segnungen des Netzes auf dem Globus sehr unterschiedlich verteilt. Ein Forum der Vereinten Nationen adressiert in Berlin diese Herausforderung.
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Weihnachtszeit ist Paketzeit. Das wissen auch Betrüger - und nutzen die Sorge und Neugierde von Schenkenden aus, ob ihre Weihnachtssendungen wohl schon angekommen sind.
Wie kommt der Weihnachtsbaum ins Haus und woher? Alle Jahre wieder die gleiche Frage - mit durchaus überraschenden Ergebnissen. Denn es gibt auch Menschen, die das gar nicht beschäftigt.
Sie vereinfachen die Registrierung bei vielen Webseiten und Apps: Log-in-Dienste wie sie unter anderem Facebook anbietet. Der Komfort hat aber einen Preis - darum sollten Nutzer kritisch bleiben.
Fotos von einem Online-Dienst zum anderen einfach so mitnehmen? Das soll bald möglich sein. Zumindest, wenn man seine Fotos und Videos von Facebook zu Google Fotos verschieben möchte.
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Buchhalter, Betriebswirt, Programmierer: Das war einmal. So wie eine Gründung heute Start-up heißen muss, bleibt auch bei den Jobtiteln nichts beim Alten. Personaler bekommen gratis Nachhilfe im Netz.
Es gibt sie natürlich noch, die gefürchteten Funklöcher. Doch die Mobilfunk-Versorgung hat sich verbessert, wie ein Test zeigt. Vor allem in einem Bereich gibt es einen großen Qualitätssprung.
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Für Kunden, die sich mit Alexa und Google Assistant alleine nicht wohlfühlen, will die Lautsprecherfirma Sonos jetzt eine Sprachsteuerung anbieten, die den Datenschutz stärker berücksichtige.
Smartwatches signalisieren Nachrichten und Termine, die auf dem Smartphone eintreffen. Sie weisen den Weg oder zeigen das Wetter an. Und sie liefern Fitnessdaten - das aber oft mehr schlecht als recht.