Star-Tenor Jonas Kaufmann will sich für seine erste Saison als Intendant der Tiroler Festspiele Erl selbst Starthilfe geben. „Es ist ein Teil meines Auftrags, das Haus zu füllen“, sagte er am Freitag. Und er habe das Glück, fast immer vor ausverkauftem Haus zu singen. Darum übernimmt der 54-jährige Münchner, der inzwischen in Salzburg lebt, in seiner ersten Spielzeit die Titelrolle in der Richard-Wagner-Oper „Parsifal“, die künftig immer zu Ostern in Erl gespielt werden soll, und singt außerdem den Siegmund in einer konzertanten Aufführung der Wagner-Oper „Die Walküre“.
MAN verkauft weniger Lastwagen, verdient aber mehr damit: Das zur VW-Nutzfahrzeugtochter Traton gehörende Unternehmen setzte im ersten Quartal mehr Busse und Kleintransporter, aber 23 Prozent weniger Lastwagen ab als im Vorjahr. „Ein vorteilhafter Preis- und Produktmix“ ließ den Umsatz dennoch um drei Prozent auf 3,5 Milliarden Euro steigen - der Betriebsgewinn kletterte sogar um 41 Prozent auf 278 Millionen Euro, wie MAN am Freitag in München mitteilte.
Senta Berger trauert um ihren Ehemann: Michael Verhoeven ist gestorben. Mit kritischen Filmen über den Vietnamkrieg oder den Nationalsozialismus setzte der Filmemacher Akzente.
Alonso: Leverkusens Rasen trotz Meister-Feier gut bespielbar
Vor knapp zwei Wochen hat sich Bayer Leverkusen den Meistertitel gesichert und die Fans stürmten auf den Platz. Der Trainer glaubt, dass der Rasen nicht zu sehr gelitten hat.
DAZN zieht vor Gericht und droht mit Bundesliga-Aus
Der Streit um die Auktion der TV-Rechte geht in die nächste Runde. DAZN zieht vor Gericht. Und erwägt im Falle einer Niederlage sogar einen kompletten Rückzug aus der Fußball-Liga.
St. Pauli-Rostock: 100 Euro für jedes nicht zerstörte Klo
St. Pauli gegen Rostock ist ein besonders brisantes Spiel. Und deshalb startet ein Toiletten-Hersteller nach den Vorfällen im vergangenen Jahr dazu auch eine besondere Aktion.
Herzmediziner der Berliner Charité zu Haftstrafe verurteilt
Nach dem Tod zweier Patienten kommt ein Arzt der Charité in Berlin vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Mord vor. Er soll seine Stellung missbraucht haben. Nun gibt es ein Urteil.
Herzmediziner der Berliner Charité zu Haftstrafe verurteilt
Nach dem Tod zweier Patienten ist ein Oberarzt der Berliner Charité zu einer Haftstrafe von vier Jahren verurteilt worden. Das Landgericht Berlin sprach den 56 Jahre alten Herzmediziner am Freitag des zweifachen Totschlags schuldig.