B13 in Ansbach: Auffahrt zur Südosttangente wird gesperrt | FLZ.de

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Veröffentlicht am 26.08.2023 08:00

B13 in Ansbach: Auffahrt zur Südosttangente wird gesperrt

Wegen Bauarbeiten müssen Autofahrer, welche die Tangente nutzen, ab Dienstag Umwege einplanen. (F.: Jim Albright)
Wegen Bauarbeiten müssen Autofahrer, welche die Tangente nutzen, ab Dienstag Umwege einplanen. (F.: Jim Albright)
Wegen Bauarbeiten müssen Autofahrer, welche die Tangente nutzen, ab Dienstag Umwege einplanen. (F.: Jim Albright)

Der Verkehr soll sicherer werden. Deshalb wird die Auffahrtsrampe der Südosttangente an der Ansbacher Anschlussstelle in Richtung B13 (Gunzenhausen) saniert. Dies teilt das Staatliche Bauamt mit. Im Zuge des Projekts sollen auch die Rampen der Südosttangente B13 (Ansbach) und Gegenrichtung erneuert werden.

Die Verkehrssicherheit an der Rampe Richtung B13 (Gunzenhausen) muss verbessert werden. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Unfällen, bei denen Fahrer die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren und im Bankett landeten, so die Behörde. Durch die Sanierung soll die Oberfläche wieder griffiger werden. Zudem wird die Querneigung erhöht, so dass die Seitenkräfte im Bereich der Kurve, die die Fahrzeuge nach außen tragen, abnehmen.

Auffahrt zur B13 schon ab Dienstagabend dicht

Wegen der hohen Verkehrsbelastung auf dem Streckenabschnitt wird die Baumaßnahme von Mittwoch, 30. August, über das Wochenende bis Mittwoch, 6. September, durchgeführt. Die Auffahrtsrampe Südosttangente in Richtung B13 (Gunzenhausen) und die Rampe in Richtung B13 (Ansbach) werden bereits am Dienstagabend, 29. August, ab 19 Uhr gesperrt.

Der Verkehr wird über die Staatsstraße 2223 von Eyb Richtung Ansbach auf die B13 über die Philipp-Zorn-Straße und die Bandelstraße umgeleitet. Die Fahrbeziehungen auf der B13 Ansbach-Gunzenhausen in beiden Richtungen und B13 Gunzenhausen, Richtung Eyb über die Südosttangente, werden aufrechterhalten. Der Radverkehr wird über ein Provisorium um das Baufeld geleitet und kann somit ohne größere Einschränkungen fließen.

Beschränkungen an wenigen Tagen

„Der Bauablauf wurde so geplant, dass die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer auf ein Minimum reduziert werden“, heißt es von Seiten des Staatlichen Bauamts. „Der Pendler- und Berufsverkehr hat somit nur an wenigen Tagen mit Verkehrsbeschränkungen auf der Strecke zu rechnen.“

Insgesamt investiert die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der Maßnahme rund 350.000 Euro. Aktuelle Informationen können auch auf der Internetseite des Staatlichen Bauamtes nachgelesen werden.


Florian Schwab
Florian Schwab
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