A7 bei Rothenburg nach Unfall drei Stunden gesperrt | FLZ.de

arrow_back_rounded
Lesefortschritt
Veröffentlicht am 16.12.2022 12:27

A7 bei Rothenburg nach Unfall drei Stunden gesperrt

Fast drei Stunden gesperrt bleiben musste am Freitagmorgen die Autobahn A7 bei Rothenburg in Fahrtrichtung Ulm. Die Ursache war ein Unfall im Bereich der Anschlussstelle. Der Zufahrtsstreifen ist dort derzeit wegen Bauarbeiten sehr kurz.

Laut Polizei hatte ein 50-jähriger Autofahrer gegen 4.45 Uhr beim Einfahren einen herannahenden Sattelzug übersehen und stieß mit diesem zusammen. Die beiden Fahrzeuge schleuderten danach in die Außenschutzplanke beziehungsweise in eine Betonschutzwand. Während der Sattelzug noch bis zum nächsten Parkplatz weiterfahren konnte, blieb der Pkw des 50-Jährigen mit Totalschaden liegen.

Vor allem die Betonschutzwand hatte es im dortigen Baustellenbereich so stark verschoben, dass die Fahrspur in Richtung Süden fast drei Stunden gesperrt bleiben musste. Für den Abtransport des Pkw wurde laut Polizei ein Abschleppdienst, für die Zurückstellung der Betonteile die Autobahnmeisterei hinzugezogen.

Verletzt wurde niemand. Der entstandene Sachschaden bewegt sich bei insgesamt rund 20.000 Euro.


Jürgen Binder
Jürgen Binder
north