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Eine 39-Jährige hat bei ihrer Katze Verletzungen festgestellt. (Symbolbild: Franziska Gabbert/dpa-tmn)

Luftgewehr-Schüsse auf Katze in Emskirchen: Polizei sucht Zeugen

Schon mehrmals wurde eine Katze in Emskirchen durch Schüsse mit einem Luftgewehr verletzt. Die Besitzerin hat sich nun bei der Polizei gemeldet.

Brunst (Leutershausen)

An 25 Standorten im Rechtlerwald bei Brunst und Eckartsweiler entstanden innerhalb einer Woche mehr als drei Dutzend neuer Tümpel in verschiedenen Größen. Naturpark-Ranger Wolfgang Wenk, Klimaschutzbeauftragter Gerald Ulrich sowie die beiden Waldführer Gerhard Schönknecht und Andreas Ebert (von rechts) erläuterten Bürgermeister Markus Liebich den Fortgang der Arbeiten. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Neuer Lebensraum für Amphibien im Wald in der Brunst

Was streng geschützte Arten wie Gelbbauchunke und Kammmolch freut, nützt auch dem Mensch: Tümpel helfen dem trockenen Forst.

Biber lassen sich selten blicken, aber sie bauen unermüdlich wie hier im Dombachtal an ihren Dämmen. Das führt zu Konflikten, die mithilfe der Biberberater gelöst werden können. (Foto: Thomas Schaller)

Bayern will an den Biberberatenden im Landkreis Ansbach sparen

Hornissen- und Biberberatende entschärfen Konflikte. Deshalb will der Umweltausschuss des Ansbacher Kreistags, dass die Ehrenamtlichen weiter im Einsatz sind.

Wolframs-Eschenbach

Unbekannte haben offenbar Steine aus der Stadtmauer gelöst und auf die Tier geworfen. (Symbolbild: Carsten Rehder/dpa)

Tierquälerei in Wolframs-Eschenbach: Gänse offenbar mit Steinen getötet

Unbekannte haben in Wolframs-Eschenbach offensichtlich Weihnachtsgänse mit Steinen beworfen und dabei getötet. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen des Vorfalls.

Die Vermittlung von Katzenbabys und Katzen gestaltete sich für die Verantwortlichen des Tierschutzvereins Feuchtwangen und Umgebung 2024 schwieriger als in den Vorjahren. (Foto: Tierschutzverein Feuchtwangen/Kathrin Bauer)

Tierschutzverein Feuchtwangen: Seit über 30 Jahren für Vierbeiner im Einsatz

Das Hauptaugenmerk der Verantwortlichen liegt auf der Vermeidung von Katzenelend. Der Ansporn ist da auf diesem Gebiet, noch viel mehr zu erreichen.

Fee Dworschak ist mit dem Ambulanzwagen in der Region unterwegs, um kranke Tiere zu versorgen. (Foto: Kurt Wittek/Hundenothilfe Pro Canis e.V.)

Jetzt auch in Neustadt: Verein aus Trautskirchen gründet Tafel für Tiere

Hilfe für Hund und Herrchen: Der Verein Pro Canis unterstützt Bedürftige, die kein Geld für Futter oder Tierarztkosten aufbringen können.

Eine Katzenschutzverordnung, wie von den Grünen gefordert, würde verpflichten, dass alle Katzen und Kater, die ins Freie gelassen werden, kastriert und gekennzeichnet sein müssen. (Symbolbild: Ute Niephaus)

„Brauchen keine Katzenschutzverordnung”: Ansbacher Landrat weist Kritik zurück

Die Kreistagsfraktion der Grünen im Landkreis Ansbach hat Dr. Jürgen Ludwig für seine „ablehnende Haltung” gegenüber einem Antrag kritisiert. Nun reagiert er.

Manu Seeg (l.) und Linda Gabler mit der geretteten Taube Mausi. (Foto: Josefine Mühlroth)

Tierrettung in Marktbergel: Bei diesem Paar finden verwaiste Geschöpfe ein Zuhause

Mit Fell oder Federn? Für Linda Gabler und Manu Seeg spielt das keine Rolle. Sie nehmen schutzbedürftige Tiere bei sich auf und pflegen sie wieder gesund.

Im vergangenen Jahr war die lebende Krippe durchaus ein Besuchermagnet des Ansbacher Weihnachtsmarktes. Das soll sie auch in diesem Jahr werden, allerdings an einem anderen Ort. (Foto: Florian Pöhlmann)

Lebende Krippe am Weihnachtsmarkt Ansbach 2025: Neuer Standort, weniger Probleme?

Kamel, Esel und Lama kehren zurück in die Altstadt. Doch das Gehege steht nicht mehr auf dem Martin-Luther-Platz. Zu den Gründen gibt sich die Stadt bedeckt.

Ansbach Neustadt/Aisch

Die Temperaturen in Bayern werden kühler und die ersten bunten Blätter fallen von den Bäumen. Viele Gartenbesitzerinnen und -besitzer greifen jetzt zu Laubbläsern oder -saugern, um das herabfallende Laub zu beseitigen. (Foto: Heinz Tuschl/LBV Bildarchiv)

Lieber mit Rechen und Besen in den Garten: Warum Laubbläser der Natur schaden

Biologin warnt: „Die Lautstärke von Laubbläsern und -saugern liegt oft über 100 Dezibel. Das entspricht dem Lärm eines Presslufthammers.“

Unternesselbach (Neustadt)

„Projekt Kitty” im Tierheim Unternesselbach wird zwar vom Begründer „aktion tier e.V.” unterstützt, wird aber rein aus privaten Mitteln finanziert und organisiert (Foto: Lisetta Jan)

„Projekt Kitty”: Tierheim Unternesselbach kümmert sich um Streunerkatzen

Die Helferinnen und Helfer sorgen für Kastration, die tiermedizinische Versorgung und eine kontrollierte Fütterung der verwahrlosten Tiere.

Lehmnester unter dem Dachvorsprung: Schwalben nutzen geschützte Plätze an Gebäuden für ihren Nachwuchs. (Foto: Rainer Jensen/dpa/dpa-tmn)

Schwalbennest am Haus: Was Hausbesitzer wissen müssen

Schwalbennester am Haus dürfen nicht einfach entfernt werden – das kann teuer werden. Wie Hausbesitzer bei Sanierungen vorgehen sollten und was bei der Koexistenz von Mensch und Schwalbe hilft.

Glänzendes, gepflegtes Fell und gespitzte Ohren - dem Friesen-Mix, der im Mai 2025 aus schlechter Haltung beschlagnahmt wurde, geht es offensichtlich gut. Er lebt nun in einem anderen Teil Deutschlands. (Foto: privat)

Neues Leben nach der Rettung: So geht es den beschlagnahmten Pferden aus Ansbach

Im Mai holte das Landratsamt 15 Tiere aus schlechter Haltung. Sie waren stark abgemagert und von Parasiten befallen. Die Geschichte hat nun ein Happy End.

Wassertrüdingen

Bürgermeister Stefan Ultsch zeigt auf dem Luftbild von Wassertrüdingen die Position des Geflügelschlachthofs. Das Stadtoberhaupt sieht nach wie vor Chancen, dass die Einrichtung erhalten bleibt. (Foto: Thomas Schaller)

Tauziehen um Schlachthof in Wassertrüdingen: Bürgermeister schaltet Söder ein

Eine Genossenschaft sollte den Skandal-Betrieb übernehmen. Doch die Pläne scheinen zu scheitern. Vermittler Stefan Ultsch warnt vor Folgen – auch für Bürger.

Wassertrüdingen

Dieses Foto von Aninova soll einen Mitarbeitenden des Wassertrüdinger Schlachthofs zeigen, wie er auf eine Transportbox schlägt. (Foto: aninova.org)

Pläne gescheitert: Schlachthof in Wassertrüdingen für immer geschlossen?

Im September war die Gründung einer Gesellschaft im Gespräch, um den Betrieb noch Ende des Jahres wiederzueröffnen. Nun vermeldet Aninova etwas anderes.

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