Suchergebnisse (Jagdwesen) | FLZ.de

Vermutlich mit einer Kettensäge hat ein Unbekannter eine Jagdkanzel bei Aurach beschädigt. (Symbolbild: Christin Klose/dpa-tmn)

Wer sägte die Stützen einer Jagdkanzel bei Aurach ab?

Mit einer Kettensäge soll ein Unbekannter am Wochenende die Stützen durchgesägt haben. Die Polizei sucht nun Zeugen.

Die Überraschung kam mit der Post: Ein nicht für ihn bestimmtes Jagdgewehr fand ein Weihenzeller in einem Paket. (Symbolbild: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild)

Gewehr statt Plissee: Kuriose Paket-Verwechslung in Weihenzell

Überraschung beim Öffnen einer Post-Lieferung: Statt der bestellten Ware bekam ein 36-Jähriger eine Jagdwaffe. Die Polizei klärte das Malheur auf.

Das Tierheim liegt in einem Olivenhain abseits von Córdoba. Es trägt den Namen Refugio (Zuflucht). Und genau das soll es laut dem Verein Tierschutz-Spanien sein: ein Ort der Sicherheit für die Hunde. (Foto: Wernher Geistmann)

Neuendettelsauer unterstützt spanischen Tierschutzverein

Abseits der Jagdsaison fristen Windhunde in Spanien ein Dasein, das von Qualen geprägt ist. Wernher Geistmann wollte dieses Leid ein bisschen lindern.

Ein Jägerstand in der Flur Eckstall: Das dort seit einiger Zeit stehende Solarstromfeld schränkt die Jagd in dem ehemals gut bejagbaren Gebiet erheblich ein. (Foto: Andreas Reum)

Es gibt neue Reviere für Scheinfelds Jäger

Die Gebietszuschnitte müssen geändert werden. Wie die neue Aufteilung aussieht, steht jedoch noch nicht präzise fest.

Waschbären sehen sehr putzig aus, sie können aber auch kraftvoll zubeißen und erheblichen Schaden anrichten. Seit einiger Zeit findet man sie auch in Westmittelfranken. (Foto: Patrick Pleul/dpa)

Die Waschbären wollen Ansbach erobern

Die kleinen Wildtiere tauchen immer häufiger auf und nähern sich mehr und mehr auch der Wohnbebauung, wie ein Beispiel aus Eyb zeigt.

Schönbronn (Buch a. Wald)

Mehrere Fälle von Jagdwilderei beschäftigen die Polizei im Raum Rothenburg. Die Fahndungsbemühungen verliefen bislang erfolglos. (Foto: Uwe Anspach/dpa)

Polizei fahndet bei Schönbronn mit Hubschrauber nach Wilderer

Im östlichen Zuständigkeitsgebiet der Rothenburger Polizei wird wegen Jagdwilderei ermittelt, dabei setzen die Beamten großes Gerät ein - bislang erfolglos.

Königshofen (Bechhofen)

Auf Tiere, die an einem Weiher bei Königshofen ihren Durst stillen wollen, hatte es ein Wilderer abgesehen. (Symbolbild: Volker Bartels/dpa)

Königshofen: Wilderer will Tiere mit Drahtschlingen fangen

Ein Jagdpächter entdeckte an einem Weiher das Fallen-Konstrukt, mit dem Tiere beim Tränken erlegt werden sollten. Jetzt ermittelt die Polizei.

Wippendorf (Weihenzell)

Die Wunde am Bein ist noch immer verbunden, doch für Labrador Yoko geht es nach dem schlimmen Vorfall gesundheitlich Tag für Tag bergauf. (Foto: Jim Albright)

Gassi-Gang mit blutigem Ende: Hund gerät bei Wippendorf in Falle

Beim Spazierengehen nahe des Weihenzeller Gemeindeteils verletzte sich Labrador Yoko schwer in einem frei herumliegenden Schwanenhals-Gerät.

Illegal auf der Jagd nach Flussfischen war ein Mann bei Schopfloch. (Symbolbild: Nicolas Armer/dpa/dpa-tmn)

Fischwilderer bei Schopfloch: Polizei stellt Harpunen-Mann

Ein 43-Jähriger versuchte an der Wörnitz mit einem selbstgebastelten Jagdwerkzeug Fische zu fangen. Doch dabei ging er aufmerksamen Beamten ins Netz.

Ruffenhofen (Weiltingen)

Die Bläserinnengruppe des BJV gab im sonnigen Innenhof des Limeseums zwei Konzerte. Bei Hannelore Weißmann (4.v.re.) laufen die organisatorischen Fäden der Gruppe zusammen, die von Beate Bauer (2.v.re.) geleitet wird. (Foto: Peter Tippl)

Die „Hornissen“ bliesen im Limeseum in die Jagdhörner

Die Frauengruppe des Jagdverbandes trat zweimal im Innenhof des Museums mit Musikerinnen aus allen bayerischen Regierungsbezirken auf.

Walddachsbach (Dietersheim)

Präzision, Erfahrung und viel handwerkliches Talent erfordert die Fertigung eines Bogens. (Foto: Ute Niephaus)

Walddachsbacher baut Pfeil und Bogen: Ein seltenes Handwerk

„Man muss penibel sein, Geduld haben und ganz viel Frustrationstoleranz aufweisen“, sagt Robert Böhringer.

Schönau (Herrieden)

Ein Jagdgewehr wird geladen: In Herriedens Stadtgebiet hat ein Wilderer erneut ein Reh getötet, dessen Kopf abgetrennt und den Körper des Tieres liegen gelassen. (Symbolbild: Wolfgang Kumm/dpa)

Jagdwilderei in Herrieden: Erneut ein Reh ohne Kopf gefunden

Die Besitzerin einer Wiese bei Schönau hat einen weiteren Kadaver entdeckt. Es ist der zweite Fall dieser Art.

Dürrwangen Schopfloch

Sikawild darf nun im Landkreis Ansbach gejagt werden. (Symbolfoto: Adobe Stock/Alexander von Düren)

Landratsamt Ansbach gibt Sikawild zum Abschuss frei

Bisher ist laut Angaben des Ansbacher Landratsamts kein Eigentümer des vermutlich ausgebrochenen Sikawilds, das wenige Tage vor Weihnachten zwischen Dürrwangen und Schopfloch gesichtet worden war, ausfindig gemacht worden. Nun sind die Tiere zum Abschuss freigegeben.

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