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Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger ist in einem Prozess um Betrug mit Corona-Schutzmasken als Zeuge vor Gericht geladen. (Archivbild) (Foto: Peter Kneffel/dpa)

Aiwanger im Zeugenstand: Mehrfach Kontakt zum Angeklagten

Am Landgericht Nürnberg-Fürth läuft ein Prozess gegen zwei Männer, die teils minderwertige Corona-Schutzmasken verkauft haben. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger sagt als Zeuge aus.

Die meisten Bundesbürgerinnen und -bürger testeten sich viele Male. (Foto: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa)

Patientenschützer: „Trauerspiel“ um Corona-Aufarbeitung

Im Ampel-Streit droht die Corona-Aufarbeitung auf der Strecke zu bleiben. Dabei müssten laut Experten einige Punkte für ein nächstes Mal dringend auf den Prüfstand.

Älteren, Gefährdeten und Menschen, die in Gesundheits- und Pflegeberufen arbeiten rät Gerlach zur jährlichen Corona-Impfung. (Foto: Sven Hoppe/dpa)

Ministerium: Mit Atemwegserkrankung zu Hause bleiben

Gesundheitsministerin Gerlach erwartet im Herbst einen Anstieg der Corona-Erkrankungen und rät Älteren, Gefährdeten und Menschen in Gesundheits- und Pflegeberufen zur erneuten Impfung.

Nach dem Wahlsieg von Olaf Scholz kämpften Angela Merkel und er vorübergehend gemeinsam gegen Corona. (Foto: John Macdougall/AFP-Pool/dpa)

Corona-Aufarbeitung entzweit Ampel

Eigentlich ist sich die Ampel einig: Der damals von Kanzleramt und Gesundheitsressort angeführte Kampf gegen die Corona-Pandemie soll durchleuchtet werden. Die Betonung liegt auf eigentlich.

Die Koalition streitet über die Corona-Aufarbeitung. (Symbolbild) (Foto: Jens Kalaene/dpa)

Zwist in Koalition über Corona-Aufarbeitung

Dass die Maßnahmen der Corona-Pandemie noch einmal beleuchtet werden sollen, wollen viele. Doch die Form der Aufarbeitung entzweit Parteien - und auch die Koalition.

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) ist in einem Prozess um Betrug mit Corona-Schutzmasken als Zeuge vor Gericht geladen (Archivbild). (Foto: Peter Kneffel/dpa)

Aiwanger als Zeuge im Betrugsprozess um Schutzmasken geladen

Am Landgericht Nürnberg-Fürth müssen sich zwei Männer verantworten, die teils minderwertige Corona-Schutzmasken verkauft haben. Als Zeuge ist nun auch Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger geladen.

„Einen solchen Antrag nicht einzubringen, weil ihn auch die AfD unterstützen könnte, wäre kindisch“, sagt Wagenknecht zur Forderung nach einem Corona-Untersuchungsausschuss. (Archivbild) (Foto: Jens Kalaene/dpa)

BSW will Corona-Untersuchungsausschuss beantragen

Die Aufarbeitung der Pandemie ist für Parteigründerin Sahra Wagenknecht zentrales Thema - genauso wie für die AfD. Stimmen sie im Bundestag gemeinsam ab?

Der Virologin Sandra Ciesek zufolge ist die Lage in keiner Weise mit 2020 oder 2021 zu vergleichen. (Archivbild) (Foto: Jens Kalaene/dpa)

Virologin: Corona-Welle steht bevor - kein Grund zur Sorge

Wenn es kalt wird, halten sich viele Menschen naturgemäß mehr in Innenräumen aus - und infizieren sich häufiger mit Atemwegserkrankungen wie Corona. Was für die kommende Saison zu erwarten ist.

Der Bundesrechnungshof stellt fest: Seit Oktober 2020 sinkt die Zahl der Intensivbetten. (Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)

Rechnungshof: Ministerium nicht auf Pandemie vorbereitet

Es fehlt nicht nur ein aktueller Pandemieplan, auch die Kapazitäten der Intensivbetten sind unklar. Das zeigt ein Prüfbericht. Der hält Lauterbachs Ministerium Versäumnisse vor.

München soll aus der Sicht von Markus Söder bald ein Ankerzentrum bekommen. (Archivbild) (Foto: Pia Bayer/dpa)

Söder will alle offenen Corona-Bußgeldverfahren einstellen

Auch wenn die Corona-Pandemie schon lange vorbei ist, beschäftigen die damaligen Ereignisse noch immer die Behörden im Land. Der Ministerpräsident wünscht sich nun einen Schlussstrich.

Im Prozess um den angeblichen Betrug mit Corona-Schutzmusken müssen sich zwei Männer am Landgericht Nürnberg-Fürth verantworten. (Foto: Michael Donhauser/dpa)

Auftakt im Masken-Prozess: Schwere Vorwürfe gegen Ermittler

Am Landgericht Nürnberg-Fürth müssen sich zwei Männer verantworten, die teils minderwertige Corona-Schutzmasken verkauft haben. Wussten sie von dem Mangel? Oder war die Staatsanwaltschaft übereifrig?

Die Gelder aus dem Topf sind leistungsabhängig und sollen dann gezahlt werden, wenn zugesagte Etappenziele und Zielwerte erreicht wurden. (Foto: Patrick Pleul/dpa)

EU-Prüfer: Corona-Topf der Staaten zu grün dargestellt

Im Corona-Topf der EU stecken Milliarden - damit soll die Erholung der Länder von der Pandemie und der grüne Wandel vorangetrieben werden. Letzteres läuft laut Prüfern schlechter als behauptet.

Auf dem einstigen Messegelände wurde in der Pandemie ein Testzentrum eingerichtet, das von Sicherheitspersonal bewacht wurde. Und von einem speziell ausgebildeten Vierbeiner. (Archivbild: Jim Albright)

Hund klärt angeblichen Betrugsfall am Impfzentrum Ansbach

Das Gerichtsverfahren gegen den Chef der Security-Firma am ehemaligen Test- und Impfzentrum wurde eingestellt. Die Palliativstation profitiert.

Zwei Männer wegen Verdacht auf Millionenbetrug mit Corona-Schutzmasken vor Gericht (Symbolbild). (Foto: Daniel Karmann/dpa)

Männer wegen Betrugs mit Schutzmasken vor Gericht

Betrug oder nicht Betrug: Dem Prozess gegen zwei Männer ging ein langes juristisches Vorspiel voraus. Ob der Verdacht erhärtet werden kann, muss die Verhandlung am Landgericht Nürnberg-Fürth zeigen.

Die Firma aus der Oberpfalz soll einen Vertrag über die Lieferung von zehn Millionen OP-Masken nach Bayern abgeschlossen haben. (Symbolbild) (Foto: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa)

Zu Unrecht Provision gezahlt? Anklage nach Masken-Deal

Mehr als 200.000 Euro Provision soll der Ex-Geschäftsführer einer Firma für einen Deal über Millionen OP-Masken für Bayern gezahlt haben. Profitiert hat davon mutmaßlich seine Lebensgefährtin.

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