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„Wer auffährt, hat Schuld“: Der Satz gilt nach einem Auffahrunfall vor Gericht nicht zwangsläufig. Wer auffährt, muss aber Stichhaltiges vorbringen, um das Gegenteil zu beweisen, zeigt ein Urteil.

Wer auffährt, haftet – oder doch nicht? Ein Gericht entscheidet über einen Unfall auf der Autobahn, bei dem ein Fahrer den Spurwechsel erst ansetzte, dann plötzlich wieder zurückzog und voll bremste.

Bei einem Unfall zwischen Weihenzell und Bruckberg sind zwei Männer verletzt worden. Eine ebenfalls in den Unfall verwickelte schwangere 22-Jährige und ihr im Auto befindliches Kleinkind blieben unverletzt. An den insgesamt vier beteiligten Autos entstand Sachschaden in Höhe von mehr als 50.000 Euro.

Ein leicht Verletzter sowie ein Gesamtsachschaden in Höhe von 27.000 Euro sind die Folge eines Unfalls am Donnerstag um die Mittagszeit auf der Bundesstraße 25 bei Dinkelsbühl.

Zu einem Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen ist es am Mittwoch gegen 7 Uhr auf der Bundesstraße B13 bei Weidenbach (Landkreis Ansbach) gekommen.

Glück hatten ein Landwirt und eine Autofahrerin am Samstagmittag. Sie blieben unverletzt, als der Mann mit seinem Traktor auf das Auto der Frau fuhr.

Zwei verletzte Frauen und ein Gesamtschaden von 30.000 Euro sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalls am Mittwoch gegen 7.45 Uhr auf der Bundesstraße B13.

Zu einem Auffahrunfall ist es am Montag in Ansbach gekommen. Drei Fahrzeuge waren laut Polizeibericht beteiligt. Insgesamt entstand über 10.000 Euro Sachschaden.

Zwei Autos mit insgesamt vier Insassen, darunter ein Kind, sind am Samstagvormittag im Baustellenbereich auf der Autobahn A7 zwischen Rothenburg und Bad Windsheim kollidiert.

Als er ein Blaulicht im Rückspiegel sah, hat ein Pkw-Fahrer bei Lehrberg schnell gebremst. Zu schnell für den Polizisten im Streifenwagen. Er fuhr auf.