KBA-Rückruf für 26.000 Wohnmobile | FLZ.de

arrow_back_rounded
Lesefortschritt
Veröffentlicht am 22.06.2023 17:33

KBA-Rückruf für 26.000 Wohnmobile

Das Kraftfahrtbundesamt hat mehr als 26.000 Wohnmobile von Knaus Tabbert zurückgerufen. Grund sind Verkleidungsteile der B-Säulen, die sich lösen könnten. (Foto: Carsten Rehder/dpa)
Das Kraftfahrtbundesamt hat mehr als 26.000 Wohnmobile von Knaus Tabbert zurückgerufen. Grund sind Verkleidungsteile der B-Säulen, die sich lösen könnten. (Foto: Carsten Rehder/dpa)
Das Kraftfahrtbundesamt hat mehr als 26.000 Wohnmobile von Knaus Tabbert zurückgerufen. Grund sind Verkleidungsteile der B-Säulen, die sich lösen könnten. (Foto: Carsten Rehder/dpa)

Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat mehr als 26.000 Wohnmobile von Knaus Tabbert zurückgerufen, weil Verkleidungsteile auf die Straße fallen können. In Deutschland sind fast 21.000 Fahrzeuge der Marken Knaus und Weinsberg betroffen. „108 Vorfälle sind bekannt. Keiner führte zu einem Unfall“, heißt es auf der Rückrufseite des KBA.

Das Problem seien Verkleidungsteile der B-Säulen, sogenannte Fender. Die Fahrzeughalter sollten den Fahrzeughersteller oder eine Vertragswerkstatt kontaktieren. Die Werkstätten rüsteten die Fender bei betroffenen Wohnmobilen mit zusätzlichen Befestigungsstopfen mit einem neuen Klebe- und Montageprozess nach. Über den Ende März gestarteten Rückruf hatte zuvor das Online-Magazin „amz - die aftermarketzeitschrift“ berichtet.

© dpa-infocom, dpa:230622-99-151894/2


Von dpa
north