In der Woche ab Montag, 11. Juni 1923, bereitet der historische Verein „eine große Sonderausstellung kunstgewerblicher Gebrauchs- und Ziergegenstände aus früheren Jahrhunderten“ vor. Präsentiert werden „Schmuck-, Tee-, Bonbon-, Puder- und Schnupftabakdosen, ferner allerlei Gegenstände vom Schreib- und Nähtisch, von der gedeckten Tafel, zum Beispiel Tintenfäßchen aller Art, das Nadelbüchschen in seiner Vielfältigkeit, das Salzfäßchen in hundertfacher Gestalt, außerdem Fächer, altertümliche Spielsachen, Nippsachen, Tabakspfeifen und alles, was zum Rauchen gehört, Spazierstöcke, Bücher mit altertümlichem Einband und Bucheinlegebildchen“.