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Stimmungsaufheller: Das in der Uzstraße ansässige Café Schmidt bemüht sich zum Abschluss des Krisenjahres 1923, wieder Frohsinn in seine Räumlichkeiten einziehen zu lassen. Zweimal am Tag spielt eine Hauskapelle für die Gäste des Cafés. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Eine neue Stimmung

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Die Reichsregierung tritt zurück und im Café Schmidt spielt die Hauskapelle auf.

Diese historische Postkarte aus der Sammlung von Klaus Dieter Breitschwert zeigt, wie Karlsplatz und Karlstraße einst ausgesehen haben. Im Herbst 1923 diskutieren die Stadträte über eine Begrünung des Platzes. Dafür werden Sponsoren gesucht. (Repro: Jim Albright)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Kugelbäume für den Karlsplatz

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 19. November 1923.

Im Tivoli-Saal an der Straße Richtung Triesdorf finden in den 1920er-Jahren immer wieder Versteigerungen statt. Aus dem Restaurant Tivoli wird später das Evangelische Vereinshaus. Auf dieser alten kolorierten Postkarte ist es links an der Ecke zu sehen. (Repro: Jim Albright)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Ein Gehrock für ein Schwein

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 12. November 1923.

Blick auf den Ansbacher Bahnhof und die Stadt mit ihren Türmen in den 1920er Jahren: Nach dem blutig niedergeschlagenen Hitlerputsch in München am 8. und 9. November 1923 wird der Zugverkehr eine Zeit lang weitgehend eingestellt. (Foto: Stadtarchiv Ansbach)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Stillstand nach dem Hitlerputsch

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: die Woche ab 5. November 1923.

Dort, wo heute die Herberge zur Heimat in der Schaitbergerstraße untergebracht ist, residierte einst der Wanderer-Unterstützungsverein: Hier wurde Ende Oktober 1923 eine öffentliche Speisung eingerichtet. (Foto: Irmeli Pohl)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Ängste und Wohltäter

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 29. Oktober 1923.

Das Pferdefuhrwerk hier ist gemächlich unterwegs, doch auch Automobile mit Vollgummibereifung dürfen die Uzstraße nur noch mit maximal acht Stundenkilometern befahren. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Tempolimit in der Uzstraße

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 22. Oktober 1923.

Ein Blick auf Manhattan um 1930: Ein paar Jahre zuvor, in den Zwanzigern, sind Einwanderer aus Deutschland in den USA erwünscht. Auch Ansbacher suchen ihr Glück in amerikanischen Städten. (Foto: U.S. National Archives)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Mit dem Schiff nach New York

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 15. Oktober 1923.

Ob diese Zecherschar so ernst schaut, weil der Bierpreis astronomische Höhen erreicht hat? Eine historische Aufnahme aus der Gaststätte „Zur Linde“ in Hennenbach. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: 19 Millionen Mark für eine Maß

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 8. Oktober 1923.

In den Gaststätten der Stadt bringt die geplante Getränkesteuer die Wirte auf die Barrikaden. Hier ist eine Gesellschaft in der Gaststätte „Hammer und Schwert“ in der Fischerstraße 17 zu sehen. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Wirte gegen die Getränkesteuer

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 1. Oktober 1923.

Julius Streicher gehörte zu den größten Hetzern des NS-Regimes (das Bild zeigt ihn auf dem Hesselberg). Und auch in Ansbach zeigte sich der „Franken-Führer“ schon früh kompromisslos. (Repro: Jim Albright)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Säbelrasseln im Onoldiasaal

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 24. September 1923.

Bei zwei Einbrüchen im Schloss in Rügland wurden einst Wäsche, Geschirr, Revolver und Gewehre erbeutet. Im September 1923 müssen sich die vier Täter am Landgericht Ansbach verantworten. (Foto: Jim Albright)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Schlossdiebe vor Gericht

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 17. September 1923.

Das städtische Armenhaus, auch Versorgungshaus genannt, befand sich einst am südlichen Ende der Feuerbachstraße. Rechts in dieser historischen Aufnahme sind der Schornstein und die Fabrikhallen der Nähseidenfabrik Kupfer zu sehen. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: „Teuerung schreitet weiter fort“

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 10. September 1923.

Die Anzeige des Ärtlichen Bezirksvereins Ansbach in der Fränkischen Zeitung vom 5. September 1923. (Repro: Winfried Vennemann)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Die Müllabfuhr geht auf Tour

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 3. September 1923.

Eine historische Ansbach-Ansicht: Diese kolorierte Postkarte zeigt das Gymnasium Carolinum (links) und das Herrieder Tor. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Die Schule beginnt am Samstag

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 27. August 1923.

Das „Gasthaus zur Stadt Würzburg“ in der Promenade 10 hat Anfang der 1920er Jahre keinen guten Ruf. Immer wieder gibt es Beschwerden über Lärm. Später befand sich hier das Gasthaus „Karlsstube“. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Flüchtlings-Drama wegen Pfälzern

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab 20. August 1923.

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