In der Woche ab Montag, 3. Dezember 1923, „werden täglich 50 Kinder der hiesigen Volksschulen in der Kaserne unentgeltlich gespeist“. Künftig sollen noch weitere Mädchen und Buben aus notleidenden Familien Nahrungsmittel erhalten: „täglich einen drittel Liter Milch oder Kakao und ein Weißbrot im Gewicht von etwa 90 Gramm“.