Vier Optionen gab es auf dem Papier, doch letztlich blieb nur eine davon übrig: Das Kommunalunternehmen KUL wird das Mittel- und Niederspannungsnetz in der Kernstadt von Leutershausen verkaufen. Bislang wird es von örtlichen Elektrikern betreut, doch die haben zum Jahresende gekündigt.