Veröffentlicht am 14.03.2023 19:18

Symphonisches Seelendrama in Dinkelsbühl

Setzten sich für das Cellokonzert von Marie Jaëll ein: das Projektorchester der Berufsschule für Musik Dinkelsbühl unter der Leitung von Professor Rüdiger Bohn und die Cellistin Verena Sennekamp. (Foto: Thomas Wirth)
Setzten sich für das Cellokonzert von Marie Jaëll ein: das Projektorchester der Berufsschule für Musik Dinkelsbühl unter der Leitung von Professor Rüdiger Bohn und die Cellistin Verena Sennekamp. (Foto: Thomas Wirth)
Setzten sich für das Cellokonzert von Marie Jaëll ein: das Projektorchester der Berufsschule für Musik Dinkelsbühl unter der Leitung von Professor Rüdiger Bohn und die Cellistin Verena Sennekamp. (Foto: Thomas Wirth)
Setzten sich für das Cellokonzert von Marie Jaëll ein: das Projektorchester der Berufsschule für Musik Dinkelsbühl unter der Leitung von Professor Rüdiger Bohn und die Cellistin Verena Sennekamp. (Foto: Thomas Wirth)

Beim Forte bebte die Empore, beim Piano das Herz. Was für ein Orchester. Respekt. Rüdiger Bohn hatte es in fünf Workshop-Tagen geformt. Ein stattlicher Klangkörper auf Zeit war da an der Dinkelsbühler Berufsfachschule für Musik entstanden. Gekrönt wurde die Probenphase mit einem Konzert in St. Paul.


Thomas Wirth
Thomas Wirth

Redakteur im Ressort „Kultur“

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