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Sie wollen Ihre Stromkosten senken, ohne sich groß einschränken zu müssen? Das geht beim Wäschewaschen. Wir verraten die Tricks - und wie viel Ersparnis dadurch drin ist.

Die Wäsche soll sauber werden - dafür muss die Waschmaschine sauber bleiben. So verhindern Sie unschöne Ablagerungen.

Trocknen Handtücher im Winter im Haus, verändert sich ihre Struktur. Sie fühlen sich rau und hart an. Dagegen kann man aber etwas tun.

Trocknet die Wäsche draußen auf der Leine, kostet das keine Energie. Und das ist sogar im Winter bei Minusgraden möglich - die Wäsche trocknet dann sogar besonders gut.

Die Natur bietet uns einiges, was den Kauf von anderen Produkten ersetzt - etwa im Herbst Kastanien. Damit kann man nämlich Wäsche waschen. So gehts.

Jedes Haushaltsgerät, das wir nicht einsetzen, spart Energie und Kosten. Gerade auf den Trockner können wir im Sommer gut verzichten. Das Wäschetrocknen im Freien ist kostenlos.

Hosen, Blusen, Hemden: Zig Kleidungsstücke liegen bei vielen im Schrank, ohne dass sie wirklich je getragen werden. Muss das sein? Nein, sagt Silke Städtler, Fachlehrerin für Haus- und Textilpflege an der Landwirtschaftsschule, Abteilung Hauswirtschaft, in Uffenheim. Die Expertin gibt Tipps zum nachhaltigen Kleidungskonsum.

Wäschetrocknen im Freien mit Sonne und Wind spart Geld und kann Kleidungsstücke noch reiner und sauberer machen. Aber manchmal ist ein Schattenplatz die bessere Wahl.

Üblicherweise trocknet etwas durch Wärme. Das kennt man von Wäschetrockner oder Fön. Aber auch strenger Frost mit sehr trockener Luft nimmt Feuchtigkeit locker auf. Also, ruhig raus mit der Wäsche.