Suchergebnisse (Reichsstadt) | FLZ.de

Im Rokokosaal des Wildbads lässt es sich gepflegt tagen. Das Foto entstand bei der Begrüßungsansprache von Oberbürgermeister Dr. Markus Naser (links). Rechts neben ihm: Stadtarchivar Dr. Florian Huggenberger, der das Programm mitorganisiert hatte. (Foto: Jürgen Binder)

Eine Tagung in Rothenburg dreht sich um frühere Reichsstädte

Die Zusammenkunft im Wildbad beschäftigte sich an dem prominenten Beispiel im Landkreis Ansbach damit, wie es diesen Städten in der Moderne erging.

Wurden am Ende bejubelt: das Akademische Orchester der Universität Würzburg und dessen Dirigent Markus Popp nach der Aufführung von Anton Bruckners Siebter in der Reichsstadthalle. (Foto: Thomas Wirth)

Rothenburg: Bruckners Siebte zum Reichsstadt-Jubiläum

Das Akademische Orchester der Universität Würzburg reiste mit einem symphonischen Schwergewicht an. Und schenkte Rothenburg ein ambitioniertes Festkonzert.

Mit einem einfachen oder doppelten Pfiff koordiniert Uwe Bach (Mitte) die Choreografie. (Foto: Luca Paul)

Anstrengend, aber schön: Der Rothenburger Schäfertanz macht jungen Leuten Spaß

In Gebsattel (Landkreis Ansbach) wird bis zum ersten Auftritt der Saison am Pfingstsonntag fast jeden Freitag geprobt. Bei den Aktiven fehlen noch Männer.

Stadtarchivar und Historiker Dr. Florian Huggenberger erklärt, was die Ernennung zur Reichsstadt vor 750 Jahren bedeutete. (Foto: Simone Hedler)

Ein Privileg des Königs: Rothenburg als freie Reichsstadt

Freiheit und Unabhängigkeit: Das waren die wichtigsten Vorteile für freie Reichsstädte. Am 15. Mai 1274 bestätigte König Rudolf den Rothenburgern diesen Status.

Am Wochenende gibt es in Dinkelsbühl mehrere Themenführungen, die in die Geschichte der Stadt einführen. (Foto: Stadt Dinkelsbühl/Ingrid Wenzel)

Spannende Zeitreisen durch die Altstadt von Dinkelsbühl

Beim Weltgästeführertag geht es diesmal um die Gassen der Städte. Das Motto lautet: „In, auf und unter der Gass‘“. Am 17. und 18. Februar lädt Dinkelsbühl zu Führungen.

Zum Jubiläum wird viel getanzt, musiziert und gesungen. Die traditionellen Reichsstadttage im September – dieses Foto entstand bei der Veranstaltung im Vorjahr – zählen zu den Höhepunkten im Festjahr. (Archivfoto: Clarissa Kleinschrot)

750 Jahre Reichsstadt: So feiert Rothenburg sein Jubiläum

In der Stadt sind zum Jubiläum zahlreiche Veranstaltungen geplant, unter anderem ein Bürgerfest. So sieht das Programm aus.

Das Turmportal des Dinkelsbühler Münsters St. Georg ist ein sichtbares Zeugnis der Stauferzeit. (Foto: Martina Haas)

Wie Barbarossa Dinkelsbühl zur Königsstadt machte

Der frühere Stadtarchivar Gerfrid Arnold widmet sich in seinem neuen Buch dem Aufstieg der Stadt ab 1027. Dabei hat er Erstaunliches herausgefunden.

Buchautor Markus Grimm (Mitte) lässt die Stadt in seinem neuen Roman selbst ihre Geschichte erzählen. Bei der Buchvorstellung im Städtischen Musiksaal waren auch Verleger Herbert Löw (links) und Tourismusdirektor Dr. Jörg Christöphler dabei. (Foto: Karl-Heinz Gisbertz)

Rothenburg als Romanerzähler für das Jubiläumsjahr

Der Autor Markus Grimm lässt die Stadt selbst zu Wort kommen: Sie berichtet über ihre Entstehung und die Zeit bis zu den heutigen Touristenströmen.

Fackelzug, Lagerleben und eine belebte Altstadt: Das sind die Reichsstadttage 2023 in Rothenburg. (Foto: Anna Beigel)

Die Reichsstadttage 2023: Unsere Bilder aus Rothenburg

Fackelzug, Lagerszenerien und Festspiel: In Rothenburg finden die Reichsstadttage statt und wir sind mit der Kamera live dabei.

Mehr als 200 Gäste waren ins Rathaus zum Empfang gekommen. Nach einer kurzen Rede des Oberbürgermeisters und einem Buffet ging es auf den Marktplatz zum Fackelzug. (Foto: Clarissa Kleinschrot)

Eine Urkunde dokumentiert Rothenburgs Start als Reichsstadt

Der Oberbürgermeister der Touristenhochburg nutzte den Empfang im Rathaus, um die Geschichte zu erklären. Auch eine Delegation aus Japan hörte zu.

Auch am kommenden Wochenende stellt Reiyk Bergemann als Conférencier die einzelnen Gruppen auf dem Marktplatz vor dem Rathaus vor, auf unserem Bild sind die Beutelschneider zu sehen. (Archivfoto: Jürgen Binder)

Der Gang durch Rothenburg wird zur Zeitreise

Am Freitagabend starten die Reichsstadttage mit dem Fackelumzug. Die Bäcker werden ab Samstag in der Herrngasse getauft.

Markantes historisches Symbol: Der doppelköpfige Reichsadler mit dem Rothenburger Stadtwappen ist am Eingang zum Rathaus zu sehen. (Foto: Anna Beigel)

Großes Festjahr 2024: Rothenburg plant sogar eine Schlacht

Der Tourismusdirektor erklärte den Planungsstand zur Feier für 750 Jahre Reichsstadtprivileg. Etliche Höhepunkte soll es geben, darunter viele Open-Air-Events.

Axel Stolch (rechts) von der Historischen Gesellschaft 1618 und Feldkanzlei von Liebenstein überreichte Helmut Blank, dem Obristen der Getreuen, als Präsent ein Buch mit Stichen des Matthäus Merian. (Foto: Wolfgang Dirian)

Dinkelsbühler „Getreue“ von König Gustav Adolf wieder aktiv

Die Winterpause ist vorbei: Der Verein „Die Getreuen des Königs Gustav Adolf 1632“ öffnet sein Domizil im Nördlinger Torturm.

Die Reichsstadttage in Rothenburg sind auch ein Fest der Kinder. Das Foto zeigt junge Aktive auf der Treppe vor dem Rathaus. Einige haben sich ein Eis besorgt. (Foto: Jürgen Binder)

Reichsstadt-Festtage in Rothenburg: Bunte Identitätspflege

Rund 900 Aktive in Kostümen feiern bei den Reichsstadttagen die Geschichte Rothenburgs und sorgen für eindrucksvolle Schauwerte.

north