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Die Pläne des Landratsamtes zu Ausbaumaßnahmen stoßen auf wenig Gegenliebe. Zumal das Herzensprojekt der Gemeinde nicht auf der Liste stehen soll.

Zu den umfangreichen und monatelangen Bauarbeiten gehörte auch ein Radwegelückenschluss.

Das Staatliche Bauamt hat frische Pläne vorgelegt und will sie in den nächsten drei Jahren verwirklichen. Was ist konkret vorgesehen?

Die Staatsstraße zwischen Oberradach und Seidelsdorf ist stark frequentiert. Mit 200 Meter Radweg soll nun eine Gefahrenstelle beseitigt werden.

Planeten haben es Rainer Weiskirchen angetan. Den Himmelskörpern will er deshalb ein spezielles Angebot widmen. Was der Hagenbüchacher vor hat.

Aktuell wird ein Konzept erstellt, um mehr Menschen auf das Fahrrad zu bringen. Es geht darum, wo ein Ausbau nötig wäre, und darum, wo radeln gefährlich ist.

Die Bürgermeister Jürgen Geier und Michael Trzybinski nahmen den beide Orte verbindenden Radweg per E-Bike in Betrieb. Der hat eine längere Vorgeschichte.

Das Projekt startet trotz Differenzen zwischen den Rathäusern in Burgoberbach und Herrieden wegen der Aufteilung der Verwaltungskosten.

Bechhöfer und Herrieder feierten die offizielle Einweihung der durchgängigen Trasse zwischen den kleinen Orten. Für manche Anwesende ist es gar ein „Meilenstein”.

Zwei Varianten stehen zur Wahl. Die Gemeinde will die Trasse aber auf alle Fälle entlang der Kläranlage in Richtung Wernsbach bauen.

Für den Zeitraum der Bauarbeiten an der B8-Umgehung wird der Verkehr durch den Ort umgeleitet.

Die Marktgemeinde Bechhofen und die Stadt Herrieden waren die Bauherrinnen. Inzwischen wird der Weg viel genutzt.

Für das nur 860 Meter lange Asphaltband zwischen dem Ortsteil Rühlingstetten und Bergheim in Baden-Württemberg war ein eigener Staatsvertrag nötig.

Für einen drei Kilometer langen Radweg zwischen Dombühl und Schillingsfürst wurden am Freitag die Spaten in die Hand genommen. Das ist der Zweck des neuen Weges.