(Mobilfunk) | FLZ.de

„Ich höre Dich gerade nur zerhackt“: Nervende Funklöcher gibt es immer noch. Wie oft, zeigt eine aktuelle Umfrage.

Wegen der Installation neuer Antennen war eine Umfahrung des Stadtkerns nötig. Jetzt herrscht wieder freie Fahrt.

Bayern senkt die Hürden für die Aufstellung neuer Mobilfunkmasten. Außerhalb von Ortschaften entfallen die bisherigen Mindestabstandsregelungen. Zudem sollen künftig mehr Masten ohne Baugenehmigung errichtet werden können: außerhalb von Ortschaften bis zu einer Höhe von 20 Metern (bisher 15 Meter), im Innenbereich bis zu einer Höhe von 15 Metern (bisher 10 Meter). Das teilte Bauminister Christian Bernreiter (CSU) am Dienstag nach einem Kabinettsbeschluss mit. Mit dieser Änderung der Bauordnung setzt die Staatsregierung eine Ankündigung aus dem Herbst um. Endgültig müssen die neuen Regeln noch vom Landtag gebilligt werden.

Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hat den Mobilfunk-Netzbetreibern eine lückenhafte Versorgung vorgeworfen. Aktuelle Messungen entlang von rund 5000 Kilometern Bundesstraßen und Bahnstrecken in Bayern zeigten: „Die Netzbetreiber erfüllen die Auflagen im Freistaat nicht“, sagte Aiwanger am Montag. Die Bundesnetzagentur müsse jetzt „Strafzahlungen gegenüber den Netzbetreibern prüfen“.

In Zeiten hoher Inflation müssen Verbraucher für vieles immer tiefer in die Tasche greifen. Handytarife waren von dem Preisauftrieb bisher nicht betroffen. Das dürfte sich bald ändern.

Ob Youtube, Tiktok oder Instagram: Unterwegs zücken die Menschen immer mal wieder ihr Smartphone, um Videos zu streamen. Das macht sich auch im Datenaufkommen der Handynetz-Betreiber bemerkbar.

Wer sein altes Handy verkaufen, verschenken oder entsorgen will, sollte vorher zur Sicherheit unbedingt alle relevanten Daten löschen. Ein paar Tipps, wie das funktionieren kann.

Die 5G-Funktechnik ist im Alltag angekommen. Zu diesem Fazit kommt ein aktueller Test aller drei Mobilfunknetze. Doch welches Netz hat die Nase vorn?

Sind Handyverträge in Deutschland teuer oder billig? Nach einem Blick ins Ausland lässt sich sagen: Weder noch - die Preise sind so mittel. Denn in einigen Staaten sind die Preise höher, in anderen nicht.

Verglichen mit anderen Ländern liegt Deutschland bei den Handytarifen auf mittlerem Niveau. In Europa bekommt man zum Beispiel in Spanien und Italien billigere Verträge.

Werbung ist keine Leistungsbeschreibung und zählt auch nicht zu den Geschäftsbedingungen. Trotzdem müssen Kundinnen und Kunden ihr trauen können, wie ein Urteil zu einem Prepaid-Tarif zeigt.

Satte 6,5 Milliarden Euro nahm der Staat bei einer Auktion von Mobilunk-Frequenzen im Jahr 2019 ein. Ob es 2024 die nächste Frequenzauktion gibt, ist noch unklar. Ein Neueinsteiger fordert, neue Wege zu gehen.

Für Hinterbliebene stellt sich die Frage, wie sie mit den Verträgen von Verstorbenen umgehen sollten. Wann es sich lohnt, sie weiterzuführen und wann man sie besser kündigt.

Zehntausende Mobilfunk-Masten und Dachstandorte gibt es in Deutschland, ein großer Teil davon gehört der Deutschen Telekom. Doch der Bonner Konzern zieht sich aus diesem Geschäft nun etwas zurück.