Suchergebnisse (Lebenshilfe) | FLZ.de

Ansprechpartner beim Betreuungsverein der Lebenshilfe sind Catja Schühlein (links) und Marina Melchior. Sie stehen Ratsuchenden helfend zur Seite. (Foto: Nina Daebel)

Aus Bad Windsheim gibt es Hilfe bei komplexer Bürokratie

Die Lebenshilfe Neustadt Aisch-Bad Windsheim hat einen Betreuungsverein gegründet. Der hilft bei Themen rund um Versorgung und rechtliche Betreuung.

Karl Wiebel, Dieter Bögelein, Michael Breuker, Uta Kubaschek-Arz, Gerd Behlert, Margit Fragner, Kurt Unger, Hans Popp und Fritz Weber (von links nach rechts) tragen in Vorstand und Aufsichtsrat Verantwortung für die Lebenshilfe Ansbach. (Foto: Thomas Schaller)

Die Lebenshilfe Ansbach gibt sich eine neue Struktur

Aus der Elternvereinigung der Anfangstage ist im Lauf der Jahrzehnte ein großes Unternehmen geworden.

Lenkersheim (Bad Windsheim)

Gruppenleiter Martin Stern, Helena Ott, Thomas Renk, Gruppenleiter Markus Sieber, Stefan Schreiber, Werkstattleiter Matthias Friedrich und Hans Herold (v.l.) trafen sich in der Schreinerei. (Foto: Ute Niephaus)

Lenkersheimer Werkstatt unterstützt Menschen mit Handicap

In der Einrichtung der Westmittelfränkischen Lebenshilfe sind rund 230 Personen entsprechend ihrer Fähigkeiten aktiv und werden dort gefördert.

Brodswinden (Ansbach)

Werner Frieß, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Ansbach, während seiner Arbeit in der Animatec der Lebenshilfe. (Foto: Sebastian Rosskopf)

Aktionstag Schichtwechsel in der Lebenshilfe Ansbach

Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse kommt beim Packen von Kartons ins Schwitzen.

Speed-Dating mit den Grünen: Im Ansbacher Café Karl kamen am Freitag Bürgerinnen und Bürger mit dem Bundesvorsitzenden Omid Nouripour (rechte Seite, vorne), der Bezirkstagskandidatin Lisa Renz-Hübner (rechte Seite, Mitte) und dem Landtagskandidaten Martin Stümpfig ins Gespräch. (Foto: Philipp Zimmermann)

Grünen-Bundesvorsitzender Omid Nouripour in Ansbach

Er stattete der Lebenshilfe einen zweistündigen Besuch ab. Im Vorfeld der Landtagswahl tauschten er und seine Begleiter aus der Region sich im Café Karl mit Bürgern aus.

Ein bisschen Politik wurde natürlich auch noch gemacht: Ministerin Ulrike Scharf (Bildmitte) im Gespräch mit Hans Herold (rechts), Mittelfrankens Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum (links) und Thomas Zehmeister (mit dem Rücken zur Kamera). (Foto: Patrick Lauer)

Heimat und Schutz in Neustadt

Das neue Wohnheim der Lebenshilfe wurde am Freitag mit ministerieller Unterstützung offiziell eingeweiht: Inklusion und das Recht der Teilhabe behinderter Menschen.

Freuten sich über das neue Dinkelsbühler Lebenshilfe-Haus: Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer, Michael Breuker, Hildegard Metzger, Dr. Kerstin Engelhardt-Blum, Christa Naaß, Architekt Frank Fürhäußer, Wolfgang Lukas (Sprecher der Bewohnervertreter) und Kurt Unger (von links). (Foto: Martina Haas)

„Ein mutiger Schritt“ in Dinkelsbühl

Nach der offiziellen Einweihung des Lebenshilfe-Hauses: Am Samstag, 1. Juli, ist Tag der offenen Tür in der Einrichtung am Stauferwall.

Bürgermeisterin Dorina Jechnerer (Zweite von rechts) überreicht bei einem Ortstermin dem Vorsitzenden der Lebenshilfe Ansbach, Kurt Unger (Zweiter von links), die Unterlagen für das gemeinsame Projekt, das auf dem Gelände entstehen soll. Mit dabei waren die geschäftsleitende Beamtin Anja Schwander (ganz links) und der Geschäftsführer des Lebenshilfe-Vereins, Michael Breuker (ganz rechts). (Foto: Werner Wenk)

Gemischtes Doppel der Lebenshilfe entsteht in Herrieden

Kindertagesstätte und Betreutes Wohnen: Ein gemeinsames Projekt wurde jetzt auf den Weg gebracht.

Im Familienzentrum „Kinder im Mittelpunkt“ der Lebenshilfe in Feuchtwangen wurde im Beisein zahlreicher Gäste ein Fenster-Rundgang zum Thema „Kinder haben Rechte“ eröffnet. (Foto: Erich Herrmann)

Feuchtwangen: Eine Konvention in bunte Bilder übersetzt

Auftakt zur Themenwoche für Kinderrechte im Familienzentrum „Kinder im Mittelpunkt“ der Lebenshilfe: Ein Fenster-Rundgang mit zehn Stationen und verschiedene Aktionen.

Hans Herold, Vorsitzender der Lebenshilfe Neustadt/Aisch-Bad Windsheim, freut sich, dass die neue Wohnstätte für Menschen mit einem Handicap in Neustadt inzwischen bezogen werden konnte. (Foto: Ute Niephaus)

Neues Zuhause für Menschen mit Behinderung in Neustadt

In die Wohnstätte der Lebenshilfe ziehen nach und nach die Bewohner ein.

Im Fränkischen Museum in Feuchtwangen haben jetzt Mädchen und Jungen des Lebenshilfe-Familienzentrums selbstgemalte Bilder ihrer Lieblingsorte an einen „Wunschbaum“ gehängt. (Foto: Erich Herrmann)

Feuchtwanger Vorschulkinder malten ihre Lieblingsplätze

Die Sternengruppe des Lebenshilfe-Familienzentrums bestückte im Fränkischen Museum einen Wunschbaum.

Ansbach Dinkelsbühl

Bei einem Ausflug genossen Hartmut Zieher (links) und Konstantin Geier den tollen Ausblick vom Baumwipfelpfad in Ebrach. (Foto: Lebenshilfe)

Gemeinsam Spaß haben: Inklusion findet in der Freizeit statt

Nachtwächterführung, Greifvogelshow oder italienisch kochen. Das Freizeit- und Bildungsprogramm der Lebenshilfe Ansbach bringt Menschen mit und ohne Behinderung zusammen. Zum internationalen Tag der Bildung am 24. Januar stellen die Mitarbeiter das Angebot vor.

Burgbernheim Bechhofen

Denny Liebe bereitet in der Snackabteilung der Burgbernheimer Brothaus-Zentrale die Zutaten für belegte Brötchen und Baguettes vor. Zu seinen Aufgaben gehört es unter anderem, Schinken-Käse-Rollen zu formen. (Foto: Kristina Schmidl)

Inklusion durch Qualifikation: So hat Denny Liebe seinen Traumjob gefunden

Seine Freizeit verbringt Denny Liebe seit vielen Jahren gerne in verschiedenen Brothaus-Café-Filialen. Seit eineinhalb Jahren arbeitet er auch in der Bäckerei. Am Produktionsstandort in Burgbernheim. Für den 33-Jährigen ist damit ein Traum in Erfüllung gegangen.

Inklusionscafés wie das Café Karl in Ansbach bringen Menschen mit und ohne Behinderung zusammen und können so Berührungsängste in der Gesellschaft abbauen. Das bestätigen auch Harald Eisner, zuständig für Marketing bei der Westmittelfränkischen Lebenshilfe Werkstätten GmbH, und die Angestellten Lea Croner und Melanie Heubusch. (Foto: Stefanie Unbehauen)

Inklusionscafés können Berührungsängste abbauen

Das Ansbacher Café Karl bringt Menschen mit und ohne Behinderung zusammen. Ein Konzept, das bayernweit bereits Erfolg hat.

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