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Die Knauf-Gruppe sitzt im unterfränkischen Iphofen. (Foto: Daniel Karmann/dpa)

Nach heftiger Kritik: Knauf beendet seine Russland-Geschäfte

Das Familienunternehmen ist seit 30 Jahren in Russland tätig. Zuletzt wurden Vorwürfe laut, der Gips-Fabrikant halte sich nicht an EU-Sanktionen.

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Die Knauf-Gruppe sitzt im unterfränkischen Iphofen. (Foto: Daniel Karmann/dpa)

Baustoffhersteller Knauf zieht sich aus Russland zurück

Seit mehr als 30 Jahren ist das Familienunternehmen in Russland tätig. Andere deutsche Firmen haben sich nach dem Angriff auf die Ukraine zurückgezogen. Zuletzt ist Knauf erneut in die Kritik geraten.

Im Naturschutzgebiet „Sieben Buckel“ ist auch der Schichtenaufbau des Gesteins zu sehen. Die Wanderweg MN 2 und MN 5 werden dort teils neu geführt, was im Detail noch ausgeklügelt wird. (Foto: Anita Dlugoß)

Knauf plant mehr Gipsabbau: Was bedeutet das für Markt Nordheim?

Im Bereich der Gemeinde will die Firma auf zwei neuen Flächen Gips fördern. Für den Bürgermeister stellt sich eine zentrale Frage: „Wie stehen wir nachher da?“

In der grünen Hügellandschaft des oberen Ehegrunds wächst der grauweiße Deponieberg aus entsorgten Gipskartonplatten. Nahe der Deponie ist ein weiterer Abbau in Planung. (Foto: Judith Marschall)

Deponie und Gipsabbau um Sugenheim weiter umstritten

Dorfbewohner sprechen von unsauberen Machenschaften. Die Firma Knauf will aufklären. Fotos von mickrigen Bäumen und teerartigen Ablagerungen.

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