Suchergebnisse (Fischereiwesen) | FLZ.de

Vor der Kulisse der Dinkelsbühler Altstadt erleben die Besucherinnen und Besucher der Fischerntewoche den Karpfenfang. (Foto: Martina Haas)

Dinkelsbühler Fischerntewoche mit langer Tradition

Natur, Kultur und Kulinarik, unter diesem Motto steht die Fischerntewoche, die am Samstag, 28. Oktober, in Dinkelsbühl eröffnet wird.

Haslach (Dürrwangen)

War es ein Angler oder ging der Täter mit dem Kescher vor? So oder so: Die 18 Störe aus dem Hutweiher bei Haslach sind weg. (Symbolbild: Peter Kneffel/dpa)

Stör-Fall in Haslach: Wer hat 18 wertvolle Fische gestohlen?

Die Polizei ermittelt in dem Ort im Landkreis Ansbach, nachdem aus einem Weiher zahlreiche Störe verschwunden sind.

Erfolgreich als Fischer betätigte sich Ministerpräsident Dr. Markus Söder bei der Eröffnung der bayerischen Karpfensaison am Fischhof bei Bechhofen. Neben Söder waren auch Ansbachs stellvertretender Landrat Hans Henninger (links), Albert Deß als Vorsitzender der Bayerischen Berufsfischer und Bechhofens Bürgermeister Helmut Schnotz (von links) in Wathosen geschlüpft. (Foto: Fritz Arnold)

Söder fischt den ersten Karpfen der Saison bei Bechhofen

Trotz der Wärme und infolge des Regens sind die Speisefische in diesem Jahr gut gewachsen. Das stellte auch Bayerns Ministerpräsident fest.

Insbesondere die Ränder der vielen Teiche wie hier nahe Flachslanden tragen zu einer großen Artenvielfalt in der Landschaft bei. (Foto: Fritz Arnold)

Die Teichgenossenschaft Landkreis Ansbach wurde 50

Vor 50 Jahren hob man die Interessenvertretung für die Teichwirte aus der Taufe. Zum Jubiläum gesellen sich zur Freude auch Sorgen.

Illegal auf der Jagd nach Flussfischen war ein Mann bei Schopfloch. (Symbolbild: Nicolas Armer/dpa/dpa-tmn)

Fischwilderer bei Schopfloch: Polizei stellt Harpunen-Mann

Ein 43-Jähriger versuchte an der Wörnitz mit einem selbstgebastelten Jagdwerkzeug Fische zu fangen. Doch dabei ging er aufmerksamen Beamten ins Netz.

Göddeldorf (Heilsbronn)

Aus einem Weiher in der Nähe des Heilsbronner Ortsteils Göddeldorf sind rund 800 Forellen-Setzlinge gestohlen worden. (Symbolbild: Simone Hedler)

800 kleine Forellen aus Göddeldorfer Weiher gestohlen

Die Tiere sind laut Polizei bereits Anfang Mai verschwunden. Erst jetzt ist ihr Fehlen aufgefallen. Zum Verzehr sind sie in dieser Größe nicht geeignet.

Weiterndorf (Heilsbronn)

Die Forelle ist ein beliebter Speisefisch. Bei Helsbronn haben sich Unbekannte illegal am Bestand eines Züchters bedient - in großem Stil. (Symbolbild: Zacharie Scheurer/dpa-tmn)

400 Forellen aus Weihern bei Heilsbronn geklaut

Fischdiebe haben sich bei Weiterndorf und Göddeldorf, entlang der Schwabach, bedient. Der Wert ihrer Beute: Rund 4500 Euro.

Praktisch leer gefischt hat ein Dieb am Wochenende einen Weiher in Müncherlbach. (Symbolbild: Florian Möllers/dpa)

Müncherlbach: Fischbestand aus Weiher gestohlen

Rund 60 schlachtreife Lachsforellen haben Diebe bei Heilsbronn erbeutet.

Das Foto zeigt die auf diesem von oben nach unten fließende renaturierte beziehungsweise umgestaltete Altmühl bei Ornbau mit der Staatsstraße 2411 Triesdorf-Arberg. Auf dem rechten Flussufer oben ist der Schilfgürtel zu sehen, der sich so stark ausgebreitet hat, dass etwa Fischern dort der Zugang zum Wasser stark erschwert wird. Das Schilf wird durch eine Beweidung mit Angus-Rindern eingedämmt. (Foto: Hajo Dietz)

Angler sehen Altmühl-Renaturierung kritisch

Fischereivereinsvorsitzender klagt über eine starke Ausbreitung der Wasserlinse bei Ornbau. Leiter der Fachbehörde will nun nachsteuern.

Karl Wiesinger am Teich. (Foto: Silvia Schäfer)

„Mein Hof”: Karl Wiesingers Karpfen haben 170 Jahre Tradition

Karl Wiesinger züchtet in Dinkelsbühl Fische ganz ursprünglich. Er erzählt, was zu beachten ist und warum frische Fische gerade jetzt so gefragt sind.

Zwei Männer werfen ohne Berechtigung die Angel aus

Am Sonntagmorgen angelten zwei Männer in einem Gewässer bei Schnelldorf. Wie die Polizei berichtet, beobachtete sie dabei um 8.20 Uhr ein Zeuge und informierte die Ordnungshüter, weil er vermutete, dass das Duo dazu nicht berechtigt war.

Die üblichen zehn Prozent

Burghaslacher Fischereiverein hätte gerne einen höheren Zuschuss gehabt

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