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(Fahrzeugbau) | FLZ Fränkische Landeszeitung Westmittelfranken
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USA
Wacker Neuson schließt Kooperation mit US-Konzern John Deere
Der Baumaschinenhersteller Wacker Neuson kooperiert mit dem US-Konzern John Deere. Wacker Neuson habe eine langfristige Vereinbarung zur exklusiven Lieferung von Mini- und Kompaktbaggern mit einem Gewicht unter fünf Tonnen geschlossen, teilte das Unternehmen am Dienstag in München mit. Die Kooperation beinhalte auch batterieelektrische Bagger. Die Bagger sollen in den Werken von Wacker Neuson in Menomonee Falls (USA) und Linz in Österreich hauptsächlich für den nordamerikanischen Markt entwickelt und gefertigt und unter der Marke John Deere über das weltweite Händlernetz des US-Konzerns vertrieben werden.
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Schweden
SAF-Holland bietet für schwedischen Bremsenhersteller Haldex
Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland will erneut den schwedischen Bremsenhersteller Haldex übernehmen. SAF-Holland biete 66 Kronen je Aktie, teilten die Franken am Mittwoch mit. Das Übernahmeangebot entspreche einem Aufschlag von 46,5 Prozent auf den Vortagesschlusskurs der Haldex-Aktien. Der Gesamtwert des Angebots liegt bei umgerechnet 307 Millionen Euro.
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Deutschland
BMW: Staatsanwaltschaft durchsucht Büros
Es geht um Dutzende von Motorbränden bei BMW-Autos in Südkorea. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
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Deutschland
BMW: Büros in München und Steyr durchsucht
Die Staatsanwaltschaft München hat nach Angaben von BMW am Mittwoch Geschäftsräume in der BMW-Konzernzentrale und in Steyr durchsucht. Grund sei ein Rechtshilfeersuchen der südkoreanischen Behörden aus dem Jahr 2020 gewesen, bei dem es um Dutzende von Motorbränden bei BMW-Autos in Südkorea im Jahr 2018 ging. Die Staatsanwaltschaft in Seoul habe kürzlich Anklage gegen BMW Korea und Mitarbeiter dort erhoben wegen des Verdachts, technische Mängel verschwiegen und Rückrufe zu spät gestartet zu haben, sagte ein BMW-Sprecher in München. Die Ermittlungen der koreanischen Behörden gegen die BMW AG seien aber im Mai eingestellt worden.
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Bayern
BMW legt Grundstein für Autofabrik in Ungarn
Das Unternehmen will die Transformation zur E-Mobilität aktiv vorantreiben. Dazu produziert der Autobauer bald von einem neuen Standort aus. 2025 soll es losgehen.
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Bayern
BMW legt Grundstein für Autofabrik in Ungarn
Der Autokonzern BMW hat am Mittwoch den Grundstein für sein neues Werk im ungarischen Debrecen gelegt. Ab 2025 will BMW dort mit der Serienproduktion seines ersten auf einer reinen Elektroplattform stehenden Modells beginnen. Als erste Autofabrik der Welt werde das Werk ausschließlich mit erneuerbarer Energie und damit komplett CO2-frei produzieren, sagte Produktionsvorstand Milan Nedeljković in Debrecen.
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Bayern
BMW muss mehr als 61.000 Autos zurückrufen
Bislang ist nichts passiert, doch ein fehlerhaftes Softwareupdate könnte bei einigen BMW-Modellen zu Problemem führen. Der Autobauer reagiert weltweit.
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Bayern
Softwarefehler: BMW muss mehr als 61.000 Autos zurückrufen
Der Autobauer BMW muss weltweit mehr als 61.000 Autos wegen eines Softwarefehlers zurückrufen. Das betreffe die Modelle X3, X4 und 5 aus den Baujahren 2016 bis 2022, wie aus Angaben auf der Internetseite des Kraftfahrt-Bundesamts hervorgeht. Von den weltweit 61.714 Fahrzeugen seien in Deutschland 12.721 betroffen. Das fehlerhafte Softwareupdate könne zum Drehmomentverlust und Motorausfall führen. Es gebe bisher keine Sachschäden, zudem sei niemand verletzt worden. Die Angaben sind auf vergangenen Dienstag datiert. Ein BMW-Sprecher sagte am Donnerstag, betroffene Kunden würden eine Nachricht bekommen, ihr Auto in die Werkstatt zu bringen. Dort werde die Software dann neu programmiert.
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Deutschland
DB und MAN testen autonomen Lkw in Ulm
Die Deutsche Bahn und MAN wollen ab September autonom fahrende Sattelschlepper im Containerumschlag im Schiene-Straße-Terminal in Ulm im Alltagsbetrieb testen. MAN-Entwicklungsvorstand Frederik Zohm sagte am Dienstag in München, die Technik sei bereit. „Jetzt gehen wir mit dem Projekt in die Praxisphase.“ Ziel sei es, „autonome Lkw in Terminalverkehren ab Ende des Jahrzehnts als Serientechnik anbieten zu können“.
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Deutschland
BMW: Ab 2023 jedes zweite Auto aus München vollelektrisch
BMW macht sein Stammwerk München zum Vorreiter beim Bau vollelektrischer Autos. „Nächstes Jahr soll jedes zweite Fahrzeug aus dem Werk München volelektrisch sein. Das bedeutet nach aktuellen Planungen: mehr als 100.000 BMW i4“, sagte Vorstandschef Oliver Zipse am Freitag bei der 100-Jahr-Feier des Werks.
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Deutschland
Seat-Manager Ros löst Audi-Personalchefin Maaßen ab
Der Volkswagen-Konzern hat den Seat-Personalchef Xavier Ros zum Personalvorstand von Audi in Ingolstadt berufen. Der gebürtige Spanier werde schon am Freitag die bisherige Audi-Personalchefin Sabine Maaßen ablösen, teilte Audi am Donnerstag nach einer Aufsichtsratssitzung mit. Maaßen war vor zwei Jahren von Thyssenkrupp zu Audi gekommen, sie verlässt das Unternehmen laut Mitteilung „aus persönlichen Gründen und in beiderseitigem Einvernehmen“.
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Deutschland
VW-Lkw-Holding Traton will Profit rasch wieder erhöhen
Die Volkswagen-Truckholding Traton peilt nach dem Einbruch der Geschäfte in der Corona-Krise 2020 und dem belastenden Halbleitermangel im zweiten Halbjahr 2021 die zügige Rückkehr zu bestehenden Margenzielen an. 2024 solle die operative Umsatzrendite 9 Prozent erreichen, sagte Vorstandschef Christian Levin am Mittwoch in einer Telefonkonferenz anlässlich einer Investorenveranstaltung. Dank einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den Konzernmarken (MAN, Scania, Navistar) mithilfe des Baukastensystems von Produktionsteilen könne Traton effizienter werden. Diese ermögliche es den Münchenern, die nötigen Investitionen für den Schwenk unter anderem zu Elektroantrieben zu stemmen.
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Deutschland
Großprojekt bringt Webasto zweiten Verlust in Folge
Probleme mit einem Großprojekt in den USA haben den Autozulieferer Webasto im vergangenen Jahr in die roten Zahlen gedrückt. Es war bereits das zweite negative Ergebnis in Folge, wie das Unternehmen aus Stockdorf bei München am Dienstag mitteilte. Der operative Verlust 2021 fiel dabei mit 146 Millionen Euro gut doppelt so hoch aus wie ein Jahr zuvor. Auch das erste Quartal des Jahres 2022 fiel negativ aus. Aktuelle Zahlen zum Ergebnis nach Steuern nannte Webasto nicht.
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Deutschland
Traton fordert vom Staat mehr Tempo bei E-Ladesäulen
Die VW-Nutzfahrzeugholding Traton fordert von der Politik, „den Ausbau der nötigen Lade-Infrastruktur voranzutreiben, um der Elektromobilität auch bei schweren Lkw zum Erfolg zu verhelfen“. Traton-Vorstand Bernd Osterloh sagte am Freitag bei einer Veranstaltung mit Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) in Berlin: „Dem Staat kommt eine besondere Rolle zu, da viele der benötigten Flächen entlang der Autobahnen ohne staatlichen Eingriff nicht für den Aufbau von Lkw-Ladepunkten umfunktioniert werden können.“
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Deutschland
Knorr-Bremse: Kosten und Lieferengpässe drücken Gewinn
Steigende Rohstoff- und Energiekosten sowie Lieferengpässe haben den Lkw- und Zugzulieferer Knorr-Bremse zum Jahresstart belastet. Neben den Folgen des Krieges Russlands gegen die Ukraine samt der Sanktionen des Westens seien auch die Folgen der Corona-Maßnahmen Chinas zu spüren gewesen, sagte Finanzvorstand und Interimschef Frank Weber laut Mitteilung vom Donnerstag.
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