Suchergebnisse (FIFA) | FLZ.de

Uli Hoeneß schließt einen Stimmenkauf bei der WM 2006 in Deutschland weiter kategorisch aus. Den Zweck der dubiosen Millionen-Zahlung aus dem Jahr 2002 kennt aber auch er nicht.

Beim Sommermächen-Prozess in Frankfurt kommen wieder neue Details rund um die umstrittene Millionen-Zahlung des Deutschen Fußball-Bundes heraus.

Uli Hoeneß, Günter Netzer, nun Fritz Keller? Der Oberstaatsanwalt möchte den ehemaligen DFB-Präsidenten vorladen - und hält einen weiteren Zeugen in dem Prozess für „zwingend“.

Julian Nagelsmann hatte sich auf Bayern-Jungstar Pavlovic gefreut. Doch der Teenager muss seine DFB-Premiere verschieben. Ein Blick in die FIFA-Statuten erklärt die Konsequenzen.

Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß wird für April als Zeuge im Sommermärchen-Prozess geladen. Die Angeklagten Schmidt und Niersbach verteidigen sich mit deutlichen Worten.

Zum Auftakt des Sommermärchen-Prozesses weisen die Beschuldigten den Vorwurf der Steuerhinterziehung zurück. Zwei Angeklagte fordern die Einstellung des Verfahrens.

Die Hintergründe einer dubiosen Millionenzahlung rund um die Fußball-WM 2006 bleiben wohl für immer im Dunkeln. Vor Gericht wird nun zumindest geklärt, ob die Summe vom DFB falsch deklariert wurde.

Gelb, Blau, Rot: Dieser Dreiklang könnte in Zukunft die Farbenlehre bei den Strafkarten im Fußball sein. Über den revolutionären Gedanken beraten die Regelhüter. Prominente Kritik wird schon laut.

Der FC Bayern bleibt klar gegen die Einführung einer Super League. Daran ändere auch die jüngste Aussage der Initiatoren nichts, sagt der Vorstandschef.

Der FC Bayern bleibt klar gegen die Einführung einer Super League. Daran ändere auch die jüngste Aussage der Initiatoren nichts, sagt der Vorstandschef.

Die Debatte um die Einführung einer Blauen Karte wird auch in der Bundesliga verfolgt. Hoffenheims Trainer hat „ein gutes Gefühl dabei.“

Die Organisatoren der Super League werben weiter um die Topvereine Europas. Trotz der bisherigen Ablehnung hofft die Konkurrenz zur Champions League auch auf Beteiligung aus Deutschland.

Der argentinische Weltmeister Lionel Messi ist erneut zum Weltfußballer des Jahres gewählt worden. Er setzte sich in London überraschend gegen Torgarant Erling Haaland von Triple-Sieger Manchester City sowie Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain durch. Als beste Fußballerin wurde Aitana Bonmatí ausgezeichnet, die mit Spanien im Sommer den WM-Titel gefeiert hatte. Dazu schreibt die internationale Presse:

Nicht Torgarant Erling Haaland, sondern Lionel Messi ist Weltfußballer. Das löst im Heimatland des norwegischen Starstürmers deutliche Reaktionen aus.