Suchergebnisse (Biber) | FLZ.de

Der Biber sorgt mit seinen Bauten für Kontroversen. (Foto: Franziska Back)

Zwölf Biber erlegt: Warum der Kreis Ansbach bei Aurach eingriff

Das Landratsamt erteilte eine Ausnahmegenehmigung für den Abschuss der streng geschützten Tiere. Nun sind sie tot. Das waren die Gründe.

Hergersbach (Windsbach)

Besprachen die Probleme vor Ort (von links): Werner Kopatsch, Feuerwehrkommandant Jürgen Reck, Christian Hechtel, Bürgermeister Matthias Seitz und Hans Schopf. (Foto: Florian Schwab)

Wie Biber die Löschwasserversorgung bei Windsbach gefährden

Die Nager sorgen bei der Feuerwehr im Ortsteil Hergersbach für Probleme. Gefordert wird der Abschuss der Tiere. Doch es könnte Alternativen geben.

Mittlerweile haben die Tiere mehrere Dämme im Dombachtal gebaut. Sie halten Wasser zurück, neue Biotope entstehen, Hochwasser wird gestaut. (Foto: Jim Albright)

Biber schaffen neue Lebensräume im Ansbacher Dombachtal

Die Nager legen Dämme an, um Wasserflächen zu schaffen. Diese kommen vielen Pflanzen und Tieren zugute. Anwohner und Spaziergänger machen sich Sorgen um Bäume.

Über 100 Biber sollen im Gemeindegebiet von Bechhofen leben, sagt Bürgermeister Helmut Schnotz. (Foto: Franziska Back)

Biber-Appell aus dem Raum Dietenhofen direkt an Söder

Landwirte und Teichbesitzer fordern Unterstützung für eine Reduzierung der Population. Sie übergaben bei einem Termin in Bechhofen rund 200 Unterschriften.

Nicht alle Teilnehmer beteiligen sich bei der Biberexkursion im Raum Herrieden am Streit: Die meisten hörten den Ausführungen des Biber-Experten gespannt zu. (Foto: Paul Wiese)

Hitzige Diskussion bei der Biber-Exkursion in Herrieden

Der Rundgang des Bund Naturschutz mündet in einen heftigen Streit über die Schäden, die von den Nagetieren verursacht werden.

Gerhard Rückel ist hauptamtlicher Biberberater am Landratsamt – hier an einem Weiher ohne sichtbare Schäden durch Biber. (Foto: Amelie Rückel)

Neuer Biberberater am Landratsamt: Nager sind sein Job

Gerhard Rückel ist hauptamtlich im Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim für die Biber zuständig. Er arbeitet im Spagat zwischen Tierschützern und Geschädigten.

Altmannshausen (Markt Bibart)

Nachdem sie im 19. Jahrhundert von Menschen ausgerottet worden waren, sind Biber durch Wiederansiedlungen von den 1960er bis in die 1980er Jahre wieder in Bayern heimisch. (Foto: Franziska Back)

Biber ist eine große Hilfe für den Naturschutz

Da wo Biber sind, ist Wasser. Und wo Wasser ist, da ist Leben, da ist Wachstum. Trotzdem stehen die Nager – oder viel mehr ihre Arbeit in der Landschaft – immer wieder in der Kritik. Dabei leisten sie gerade in trockenen Zeiten einen wertvollen Beitrag zum Wasserrückhalt.

Biber sind in Europa besonders geschützt. Aber sie können große Schäden verursachen. (Foto: Ben Birchall/PA Wire/dpa)

Mehr Geld für Ausgleich von Schäden durch Biber

Für Schäden an land-, forst- oder teichwirtschaftlichen Flächen, die auf Biber-Aktivitäten zurückgehen, stellt der Freistaat künftig 20 Prozent mehr Geld zur Verfügung. Die seit mehr als zehn Jahren existierenden Ausgleichszahlungen trügen entscheidend zur Akzeptanz des Tieres bei, heißt es in einer Mitteilung des Umweltministeriums. Für die Kompensation von Schäden aus dem Jahr 2021 stünden nun 660.000 Euro zur Verfügung.

Deutschland Ukraine

Ein Flugabwehrpanzer vom Typ "Gepard 1A2" feuert auf dem Schießplatz im schleswig-holsteinischen Todendorf eine Stinger-Flugabwehrrakete ab. (Foto: Carsten Rehder/dpa)

Leopard, Marder, Biber - Tiernamen bei der Bundeswehr

Die Bundesregierung will eine Lieferung von Gepard-Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine erlauben. Viele Bundeswehr-Fahrzeuge haben Tiernamen. Was steckt dahinter?

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