Suchergebnisse (Bauhof) | FLZ.de

Sperrschilder weisen Autofahrer vor dem Segringer Tor darauf hin, dass die Zufahrt zur Altstadt derzeit nicht möglich ist. Die Fahrbahn dient den Passanten für die Zeit der Erneuerung des Fußgängerstegs als Umleitungsstrecke. Die Bauarbeiten sollen bis zum Samstag, 25. November, abgeschlossen sein. (Foto: Markus Weinzierl)

Das Segringer Tor in Dinkelsbühl ist für Autofahrer gesperrt

Der Grund: Der Bauhof erneuert den angrenzenden Fußgängersteg über den Stadtgraben – Passanten und Radler dürfen die Straße nutzen

Helmut Menzel (Mitte) arbeitet gerne im städtischen Betriebsamt. Dessen Leiter Michael Hohlheimer und Birgit Ittner vom Jobcenter Stadt Ansbach zeigen sich mit der Fördermaßnahme zufrieden. (Foto: Oliver Herbst)

Jobcenter öffnet Türen für Langzeitarbeitslose

Ein Instrument des Jobcenters bietet Menschen neue Möglichkeiten – ein Ansbacher ergriff die Chance im städtischen Betriebsamt.

Ende April wurde der Schriftzug erstmals der Öffentlichkeit präsentiert – mit dem Hinweis, dass die markanten Buchstaben auch an anderen Plätzen stehen und ausgeliehen werden können. Doch auch vier Monate später ist diesbezüglich noch nichts geschehen. (Foto: Jim Albright)

Voluminöser Ansbach-Schriftzug: Was wird aus den Buchstaben?

Von den Ansbach-Lettern sollten sich andere Städte eigentlich „etwas abschauen”. Doch der Schriftzug verharrt seit Monaten am Neuen Tor. Passiert da noch mehr?

Eines der beschädigten städtischen Autos mit eingeschlagenen Scheiben am Bauhof in Ansbach. (Foto: Jim Albright)

Unbekannte wüten am Bauhof in Ansbach: Autos völlig zerstört

Mehrere zu Schrott gehauene Fahrzeuge, ein demoliertes Bike: Einen solchen Vandalismus habe es auf dem Gelände noch nicht gegeben, sagt die Stadt.

Sie sind ein gut eingespieltes Team Jörg Deyerling (links), Fabian Schmidt und Konrad Hecht (rechts). Sie sammeln die rund 50 exakt 240 Liter fassenden Mülltonnen ein, verladen sie und bringen sie zur Wertstoffsammelstelle am Rand des Festplatzes. Nach dem Entleeren werden die Kübel wieder zurückgebracht. (Foto: Ute Niephaus)

Bauhof Neustadt: Dieses Team sorgt für eine saubere Kirchweih

Rund ein Dutzend Frauen und Männer machen sich täglich frühmorgens auf den Weg. Außerdem gilt es stets, einen „Fahnenschwund“ zu verhindern.

Ein idealtypischer Bauhof mit tollem Gebäude, Maschinen und Mitarbeitern. Einige Gemeinden verzichten darauf. Das Foto entstand jüngst bei einer Fahrzeugübergabe in Hagenbüchach. (Archivfoto: Gemeinde Hagenbüchach)

Eigener Bauhof? Diese Gemeinden wollen das (noch) nicht

Hemmersheim, Ergersheim, Markt Nordheim und Gallmersgarten verzichten auf die sonst selbstverständliche Einrichtung. Doch warum - und geht das gut?

Am Freitagnachmittag wurde mit der Errichtung des Kerwa-Dorfes begonnen. Mit von der Partie sind sechs Wirte und von Vereinsseite der TTV und der TSV. Bis Mittwoch sollen die Hütten stehen. (Foto: Ute Niephaus)

Kirchweih in Neustadt: Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Vor dem Start der „Kerwa” am kommenden Wochenende ist noch viel zu tun. Besonders im neuen Kneipendorf herrscht reges Werkeln. Ein Blick hinter die Kulissen.

Sie alle hatten ihren Anteil, von der ersten Idee bis zur Umsetzung: Christoph Albrecht, Susanne Oppel, OB Thomas Deffner, Dr. Gerhard Walther, Dieter Guttendörfer, Dr. Hans-Achim Reimann, Karin Bucher und Gregor Heilmaier (von links). (Foto: Jim Albright)

Sieben Buchstaben als Botschafter für Ansbach

Der Ansbach-Schriftzug ist nun offiziell in Betrieb und soll ab sofort Werbung für die Stadt machen. Die Idee der Citywerkstatt wurde über Sponsoren finanziert.

An der Staatsstraße zwischen Uffenheim und Adelhofen wird gebaut. Die Fläche links wird für die Kurvenentschärfung gebraucht, auf der rechten Seite entsteht neben der Trasse der Brackenlohrer Radweg. (Foto: J. Zimmermann)

Uffenheims Baustellen sind bunt und belebt

Die Kläranlage wird erweitert, neue Baugebiete entstehen, die Planungen für den Bauhof laufen, das Hallenbad und der Würzburger Torturm werden saniert.

Um den Bauhof energetisch zu optimieren, hat die Heilsbronner Stadtverwaltung ein Sanierungsgutachten in Auftrag gegeben. Unter anderem geht es um den Austausch der Heizungsanlage. (Foto: Jim Albright)

Eine neue Heizung für den Bauhof in Heilsbronn

Hackschnitzelanlage oder Wärmepumpen: Der Stadtrat hat beschlossen, beide Varianten auszuschreiben. Kosten von bis zu 343.000 Euro stehen im Raum.

Zu den Aufgaben von Bauhofmitarbeiter Friedrich Lunz gehört es auch, die Geräte auf den zahlreichen Spielplätzen in Neustadt zu prüfen. Hier schaut er auf dem Areal an der Bleiche vorbei. (Foto: Ute Niephaus)

Friedrich Lunz ist Herr über die Neustädter Spielplätze

Der Bauhofmitarbeiter Friedrich Lunz kontrolliert regelmäßig die Geräte.

Von einer Hebebühne aus kappten die Mitarbeiter des Bauhofs zunächst die Äste der stattlichen Linde, bevor sie deren Stamm in Scheiben abtrugen. (Foto: Peter Zumach)

Fällaktion: Linde in Feuchtwangen wird zu Hackschnitzeln

Ende einer Hängepartie: Ein Team des Bauhofs musste den Baum kurzfristig fällen. Zuletzt hatten ihn Stürme in Schieflage gebracht.

Erschließungsarbeiten im Gewerbegebiet Ost: An einer Stichstraße, die derzeit gebaut wird (im Hintergrund) soll der neue Bauhof von Leutershausen entstehen. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Ein Drittel mehr: Kosten für Bauhof Leutershausen explodiert

Der Neubau im Gewerbegebiet Ost wird viel teurer als geplant. Was hinter der Steigerung steckt - und wieso eine Veränderung am Ende sogar beim Sparen hilft.

Reichlich Kritik erntete die Stadtverwaltung, als der Bauhof im Herbst 2021 vor dem Bäuerlinsturm einen Dinkelsbühl-Schriftzug montierte. (Archivfoto: Markus Weinzierl)

Wer will den riesigen Schriftzug „dinkelsbühl” vorm Haus?

Die umstrittenen roten Lettern sollen nun auf Wanderschaft gehen. Die Stadt überlegt, ob Privatpersonen sich die Buchstaben ausleihen können.

Auf dem Gelände des Gemeindebauhofs startete der Rundgang, zu dem Bürgermeister Klaus Nölp (links) die Bürgerschaft am Samstagvormittag eingeladen hatte. (Foto: Andreas Reum)

Eine kleine Wanderschar zog durchs Dorf

Die Markt Bibarter Bürgerversammlung wurde heuer in Form eines Ortsrundgangs gehalten – Nur wenige machten von dem Angebot Gebrauch

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