Suchergebnisse (ANregiomed) | FLZ.de

Dauerbaustelle Krankenhaus: Derzeit laufen die Arbeiten an Bauabschnitt 5, ein weiterer wird sich anschließen. Die aktuelle Brandschutzproblematik wird ANregiomed zufolge keine nennenswerten Verzögerungen mit sich bringen. (Foto: Anna Beigel)

Ansbacher Krankenhaus wechselt mitten im Bau den Planer

Um das Brandschutzkonzept kümmert sich jetzt ein neues Ingenieurbüro. Bringt das Verzögerungen mit sich? Wir haben nachgefragt.

Sorgenvolle Blicke sind auf die ANregiomed Klinik in Dinkelsbühl gerichtet. (Archivbild: Markus Weinzierl)

Offener Brief an ANregiomed-Vorstand: Unfallchirurgie erhalten

Ihre Besorgnis über die „Beschneidung“ der Unfallchirurgie in der Klinik in Dinkelsbühl drücken die Unterzeichner aus.

Die Baumaßnahmen am Krankenhaus in Ansbach sind aus Sicht von Vorstand und Verwaltungsrat sinnvoll, auch wenn derzeit immer wieder nicht alle Betten belegt werden können, weil das Personal fehlt. (Foto: Alina Boger)

Klinik-Krise: Wie geht es weiter mit ANregiomed, Herr Sontheimer?

Der Klinikvorstand und die Verwaltungsratsvorsitzenden Dr. Jürgen Ludwig und Thomas Deffner äußern sich zur Zukunft. Auch Dinkelsbühl und Rothenburg sind Thema.

Die Praxisklinik in Feuchtwangen: Nach Aussage von ANregiomed soll ein Immobilienmakler beauftragt werden, um vorrangig Mieter aus dem Gesundheits- und Sozialbereich zu akquirieren. (Foto: Erich Herrmann)

Förderverein setzt sich für die Praxisklinik in Feuchtwangen ein

Die Mitglieder haben ein neues Vorstandsteam gewählt. Das Ziel ist es, alle Sparten im Bereich der Gesundheitsversorgung zu unterstützen.

Ansbach Dinkelsbühl

Es wird aktuell keine Zentralisierung der medizinischen Versorgung im Ansbacher Krankenhaus geben. Der Verwaltungsrat sucht weiter nach Lösungen, um auch Dinkelsbühl und Rothenburg erhalten zu können. (Foto: Alina Boger)

ANregiomed: Verwaltungsrat will weiter drei Kliniken erhalten

Der Verwaltungsrat hat in seinen Workshops vorerst keine Änderungen beschlossen, will aber an allen drei Standorten in Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg festhalten.

Mehrere Hundert Menschen zogen am Dienstag Abend vor die Dinkelsbühler ANregiomed-Klinik, um ihrer wachsenden Sorge um den Fortbestand des Krankenhausstandortes Ausdruck zu verleihen. (Foto: Martina Haas)

Demo vor ANregiomed-Klinik in Dinkelsbühl: Das Schweigen der 500

Hunderte Menschen zogen in Stille vor das Krankenhaus, um für dessen Erhalt einzutreten. Mit Taschenlampen bildeten sie ein Lichtermeer.

Sorgen um die Dinkelsbühler Klinik macht sich auch die niedergelassene Ärzteschaft. In einem offenen Brief an ANregiomed-Vorstand Dr. Gerhard Sontheimer werden die Bedenken und Nöte geäußert. (Foto: Markus Weinzierl)

Bestimmte Notfall-OPs in der Klinik Dinkelsbühl wieder möglich

Ab sofort dürfen hüftgelenksnahe Oberschenkelfrakturen wieder in Dinkelsbühl operiert werden. Die Sorgen um eine 24-Stunden-Notfallversorgung bleiben.

Darf wohl künftig vom Rettungsdienst mit Patienten mit hüftnahen Frakturen nicht mehr angefahren werden: die Klinik Dinkelsbühl. (Foto: Martina Haas)

„Katastrophale Stimmungslage“ in der Klinik Dinkelsbühl

Entscheidung des ANregiomed-Klinikvorstands, keine Operationen hüftnaher Frakturen mehr vorzunehmen, sorgt in der Stadt für Unruhe.

Am 23. Februar fand eine Kundgebung vor dem Landratsamt Ansbach statt, um gemeinsam gegen die mögliche Schließung der Krankenhäuser in Dinkelsbühl und Rothenburg zu demonstrieren. (Foto: Tizian Gerbing)

Wirtschaftsplan von ANregiomed findet keine Mehrheit im Gremium

Der Verwaltungsrat von ANregiomed ist mit dem prognostizierten Defizit von 32 Millionen Euro nicht einverstanden und fordert Nachbesserungen.

ANregiomed, MVZ Feuchtwangen (Archivbild: Erich Herrmann)

ANregiomed: Neue Chance für die Praxisklinik in Feuchtwangen

Bürgermeister Ruh schöpft Hoffnung. Kann die Klinik dank Beschluss des Verwaltungsrates doch noch gerettet werden?

Die Angst vor einer Verschlechterung der Gesundheitsversorgung im westlichen Landkreis treibt die Menschen auf die Straße. Im Landratsamt hatte gestern einmal mehr der Verwaltungsrat getagt, um über die weitere Zukunft von ANregiomed zu beraten. (Foto: Tizian Gerbing)

Demo für kleine Kliniken: Buhrufe für den Ansbacher Landrat

Etwa 350 Menschen demonstrierten am Freitag vor dem Landratsamt für den Erhalt der Krankenhäuser in Dinkelsbühl und Rothenburg.

Dinkelsbühl Rothenburg

Schon Ende 2019 hatte es Proteste gegeben, weil Menschen um den Erhalt des Rothenburger Krankenhauses bangen. Diese Sorgen flammen nun wieder auf. Am Freitagnachmittag wollen die Krankenhaus-Fördervereine von Dinkelsbühl und Rothenburg mit einer Sternfahrt nach Ansbach ein Zeichen für den Erhalt der beiden Klinik-Standorte setzen (Archivfoto: Jim Albright)

Gerüchte bei ANregiomed: Klinikschließung durch die Hintertür?

Angeblich werden Wartungsarbeiten in den OPs in Dinkelsbühl und Rothenburg nicht durchgeführt, um Fakten zu schaffen. Der Betreiber äußert sich.

Ohne Notaufnahme in Dinkelsbühl und Rothenburg müssten Patienten viel weiter durch die Gegend gefahren werden. Das hätte erhebliche Auswirkungen auf den Notarzt- und den Rettungsdienst. (Foto: Jim Albright)

Sternfahrt für Krankenhäuser in Dinkelsbühl und Rothenburg

Die Fördervereine aus Dinkelsbühl und Rothenburg wollen ein Zeichen für beide Häuser setzen. Sie nehmen einen Bestattungswagen mit nach Ansbach.

Das medizinische Angebot in der Praxisklinik in Feuchtwangen dünnt aus. In den nächsten Monaten wird die Chirurgie nach Dinkelsbühl verlagert, die Gynäkologie wird möglicherweise folgen. (Foto: Tizian Gerbing)

ANregiomed: Defizit von 1,6 Millionen im MVZ

Auch ambulant erwartet den Klinikverbund im laufendes Jahr ein Minus. Das Defizit für 2023 hat sich Stand jetzt verdoppelt. Bürgermeister Ruh fordert neue Angebote für Feuchtwangen.

Die Praxisklinik in Feuchtwangen: Nach der geplanten Verlagerung der Chirurgie nach Dinkelsbühl würde sich das MVZ-Angebot in dem ANregiomed-Gebäude Feuchtwangen künftig auf die Gynäkologie beschränken. Auch ansonsten stehen schon Räume leer. (Foto: Erich Herrmann)

Kauf-Option für Praxisklinik in Feuchtwangen soll geprüft werden

Ein Vorschlag liegt auf dem Tisch: Die Stadt oder ihr Kommunalunternehmen könnte das Gebäude erwerben.

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