41 Ärztinnen und Ärzte, die im kommunalen Testzentrum in München Corona-Abstriche genommen haben, laufen seit dem Frühjahr ihrem Geld hinterher. Gemeinsam haben sie für insgesamt 1543 Stunden Arbeit gut 216.000 Euro abgerechnet, wie aus einer Stadtratsanfrage an Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek (SPD) hervorgeht. Doch die Stadt und die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) streiten darüber, wer den Betrag übernehmen muss.