Kultur aus der Region Westmittelfranken | FLZ.de

Sie kommen aus Houston, Memphis, New Orleans, Mobile oder Knoxville und sind Ausnahmetalente – die Sängerinnen und -sänger dieser Produktion. Wie die Show war.

Was ist eine WakoKo? Ist mehr Bahnzufriedenheit möglich? Und wer erlebte dieses Jahr ein unerwartetes Comeback? Django Asül hatte die Antworten parat.

Alle Jahre wieder: Der weltberühmte Knabenchor gastierte mit dem Barockwerk, das für die Advents- und Weihnachtszeit ikonisch ist, in St. Gumbertus.

Die Formation mit den Windsbacher Wurzeln verbindet Lesung und Musik in seinen Konzerten. Sie tritt auf in Neuendettelsau, Merkendorf, Schwabach und Ansbach.

Für viele gehört das große Werk von Johann Sebastian Bach zum Advent: wie der Kranz oder ein Bummel über den Reiterlesmarkt. Wie das Konzert in St. Jakob war.

Die US-Armee und die Stadt Ansbach feierten 80 Jahre deutsch-amerikanische Freundschaft mit viel Musik – der Saison entsprechend mit weihnachtlicher.

Justus Merkel und sein Chor nahmen ihr Publikum auf einem Weg mit, der vom Dunkel zum Licht führte. Am Ende hörte man, was Weihnachten bedeutet.

In ihren Showkostümen glitzern sie wie Rauschgoldengel: Zum Abheben brauchen Hildegard und Victoria Pohl aber keine Flügel. Ihnen reichen Keyboards.

Die Nachfolgeband der Wise Guys hat längst ein eigenes Profil. Aber eine Wise-Guy-Note hat sich die Formation trotzdem bewahrt. Alte Bekannte eben.

Seine Stimme kennt, wer Bayern 2 hört. Und den Mann dazu? Eher nicht. Und warum reist er mit einem Storch? Der Abend in den Kammerspielen brachte Klarheit.

Der Ehemaligen-Verein der Windsbacher feierte 2025 sein 20-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum hat er ein Doppelalbum aufgenommen und verbindet ein Anliegen damit.

Die Brüder Martin Krauß und Johannes Krauß sind die Initiatoren des Benefiz-Konzerts. Beide spielen eine Rolle in der Jugendarbeit.

Die erste Aktion war ein Infostand am Stadthaus. Dabei wurden auch Passanten nach ihren Meinungen gefragt und über aktuelle Produktionen informiert.

Schmetternde Trompeten gibt es in diesem Weihnachtsoratorium nicht. Es hat andere Qualitäten. Was beim Konzert in St. Gumbertus zu erleben war.

Brachte die DDR einen eigenen Klang hervor? Ragna Schirmer, Axel Ranisch und Matthias Daneck geben in ihrem Programm „VolkseigenTon” erhellende Antworten.

Es war die allerletzte Chance, das Weihnachtskonzert in dieser Form zu erleben. Aber keine Sorge, „Choralle”-Fans: Ein neues Programm ist schon in Arbeit.

Er ist der Großmeister der bayerischen Polit-Parodisten. Dem Kulturverein Aug und Ohr bescherte Wolfgang Krebs ein volles Haus mit seinem Sonderprogramm.

Mit seinem neuen Projekt wagt sich der Klangtüftler so weit ins Offene wie noch nie. Welchen Eindruck das Werk im Konzert hinterlässt.

Das Weihnachtskonzert der Dinkelsbühler Berufsfachschule für Musik ist stets ein besonderes. Das Programm hatte viele Facetten und bot Überraschendes.