Kultur aus der Region Westmittelfranken (Kultur) | FLZ.de

Auf ihrer Tour machten die Künstlerin mit ihrer Band Station in den Ansbacher Kammerspielen. Wie das Konzert war.

In der Gegend ist er eher nicht so bekannt. Dass das anders wird, daran arbeitete der Spaßmacher mit Stand-up-Comedy und Zauberei. Ob das lustig war?

Die 27-jährige Anna Woll gehört zum Ensemble: „Ich musste diesen Beruf wählen, daran führte kein Weg vorbei“. Derzeit spielt sie die Antigone.

Die Speckdrumm-Halle bebte. Vier Bands spielten auf. Nicht Mainstream-Rock dominierte, sondern Spielarten wie Deathcore oder Screamo-Indi-Punk.

Das RothenburgMuseum widmet der Malerin und Fotografin in ihrem 100. Todesjahr eine Sonderausstellung. Sie setzte sich in der Stadt gegen viele Widerstände durch.

Die Musiker gastierten in der Reihe Kultur im Ochsenhof mit einer Mischung aus Pop, Funk und Soul. Die Band gibt es erst seit einem Jahr.

Am Ende der Literaturreihe stand dieses Jahr eine Premiere. Die neue Klaus-Mann-Biographie ist fast noch druckfrisch. Wieso es lohnt, sie zu lesen.

Die Ansbacher Oberstudienrätin Martina Herda verrät zum Welttag des Buches, welche Bücher sie als Kind besonders gerne gelesen hat.

Irgendwo im weiten Feld zwischen Zirkus und Klassik-Konzert machen Gogol und Mäx ihr Ding. Jetzt waren sie beim Kulturverein Aug und Ohr zu Gast.

Die niederbayerische Liedermacherin stand mit ihrer Band in der Molkerei auf der Bühne. Sie überzeugte mit Souveränität und Energie.

Der Abend begann mit einer Schockmeldung. Dann folgte erleichterter Applaus. Und der Musik-Comedian brachte sein Publikum zum Mitsingen.

Bunt war das Programm, stattlich die Ensembles. Und dass es zwischendurch zum Südpol ging, passte unerwartet gut zur aktuellen Wetterlage.

Wasser hat in den Arbeiten der aus Japan stammenden Künstlerin eine große Bedeutung. Natur wird für sie zur Inspirationsquelle für Phantastisches.

Mehr als eine Lesung, eine anregender Blick in Arbeitszimmer: Luise Diekhoff und Lars Sommer stellten ihre Bücher vor und interviewten sich dafür gegenseitig.

Wie mit ein paar Tricks die Orgel von St. Laurentius besser klingt: Am 20. April sollte das im Konzert zu hören sein. Nun wurde es auf 1. Juni verschoben.

Das Cellokonzert von Robert Schumann hat es dem Musiker angetan. Das hörte man bei seinem Auftritt mit der Jenaer Philharmonie, die Simon Gaudenz dirigierte.

Seit 2009 bringt Servais Haanen bringt alljährlich eine facettenreiche Auswahl von Ausnahmemusikern rund um das Akkordeon zusammen. Wie die Ausgabe 2024 war.