Die Tierpfleger Manuel Buck und Benjamin Koch möchten nichts beschönigen: Die Gehege auf dem Gelände des Raubtier- und Exotenasyls in Wallersdorf sind zu klein. Und sie sehen teils nicht gut aus wegen des Betonbodens, der alten ungenutzten Wasserbecken, des fehlenden Grüns. Die Männer planen daher, im Frühjahr so viel wie möglich zu verbessern.