E-Scooter explodiert in Reihenhaus in Niedersachsen | FLZ.de

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Veröffentlicht am 03.05.2024 09:09

E-Scooter explodiert in Reihenhaus in Niedersachsen

Die Mitnahme von E-Scootern ist wegen Sicherheitsbedenken bereits in mehreren Städten in Bussen und Bahnen verboten worden (Symbolbild). (Foto: Jens Büttner/dpa)
Die Mitnahme von E-Scootern ist wegen Sicherheitsbedenken bereits in mehreren Städten in Bussen und Bahnen verboten worden (Symbolbild). (Foto: Jens Büttner/dpa)
Die Mitnahme von E-Scootern ist wegen Sicherheitsbedenken bereits in mehreren Städten in Bussen und Bahnen verboten worden (Symbolbild). (Foto: Jens Büttner/dpa)

In einem Reihenhaus in Westerstede nordwestlich von Bremen ist in der Nacht der Akku eines privaten E-Scooters explodiert. Salzsäure-Dämpfe und starker Rauch aus dem Akku machten die betroffene Wohnung vorerst unbewohnbar, wie die Polizei mitteilte.

Die vierköpfige Familie sei unverletzt geblieben, jedoch vom Rettungsdienst vorsorglich in eine Klinik gebracht worden. Es sei zu keinem größeren Gebäudeschaden gekommen.

Die Mitnahme von E-Scootern ist wegen Sicherheitsbedenken bereits in mehreren Städten in Bussen und Bahnen verboten worden. Zuletzt erließen die Berliner Verkehrsbetriebe eine solche Regelung. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hatte im Februar empfohlen, den Kunden nicht mehr die Mitnahme von E-Tretrollern zu gestatten. Andere Verkehrsverbünde, insbesondere in NRW, erließen bereits ein Mitnahmeverbot.

© dpa-infocom, dpa:240503-99-899835/2


Von dpa
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