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Markus Weinzierl

Verfasste Artikel

2026 soll auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei in Dinkelsbühl mit dem Bau von Mehrfamilienhäusern begonnen werden. Der Bauausschuss hat der Planung nunmehr zugestimmt. (Foto: Martina Haas)

Ja im Stadtrat für 112 Wohnungen auf Brauereigelände in Dinkelsbühl

Die Projektträger haben nochmals nachgebessert. Der Bauausschuss gibt grünes Licht für das Vorhaben, hat aber bei einem Punkt dennoch Bedenken.

Informierten auf der Baustelle über den neuen Radweg bei Seidelsdorf (von rechts): OB Dr. Christoph Hammer, Daniel Voigt-Melzer vom städtischen Bauamt sowie Bauunternehmer Gerd Wetsch. (Foto: Markus Weinzierl)

Für mehr Sicherheit: Dinkelsbühl baut neuen Radweg bei Seidelsdorf

Die Staatsstraße zwischen Oberradach und Seidelsdorf ist stark frequentiert. Mit 200 Meter Radweg soll nun eine Gefahrenstelle beseitigt werden.

Wassertrüdingen

Es wirkt etwas verwunschen: das alte Wasserwerk in Wassertrüdingen, das von Bäumen umgeben ist. Bis das Haus als Jugendtreff nutzbar ist, muss die Stadt einiges an Geld in die Hand nehmen. (Foto: Peter Tippl)

Wassertrüdingen in der Pflicht: Ort für Jugend soll trotz hoher Kosten entstehen

Der Umbau des alten Wasserwerks zum Treff für die Wassertrüdinger Jugend ist mit hohen Kosten verbunden. Förderstellen sollen jetzt angefragt werden.

Wassertrüdingen

Auf einem Feld am nordöstlichen Stadtrand von Wassertrüdingen will ein Bauwerber eine Agri-Photovoltaik-Anlage bauen. Die Planer des ISEK sehen die Fläche demgegenüber als Chance für eine Weiterentwicklung der Stadt. (Foto: Peter Tippl)

Keine Solarmodule am Stadtrand von Wassertrüdingen

Schon zwei Mal hat der Antragsteller Pläne vorgelegt. Nun erhielt er ein drittes Mal eine Absage. Was die Gründe dafür sind.

Die Gärten der Zwingermauer sind derzeit noch gesperrt. Sobald der Zaun auf der äußeren Mauer vollständig fertiggestellt ist, werden sie zur Nutzung freigegeben. (Foto: Markus Weinzierl)

Etappe in der Sanierung: Nächster Abschnitt der Dinkelsbühler Stadtmauer geschafft

Das Projekt ist auf mehrere Jahre angelegt und war Thema im Bauausschuss des Stadtrats. Welche optische Neuerung sich an der Zwingermauer findet.

Das ehemalige Gasthaus im Dinkelsbühler Stadtteil Weidelbach wollen junge Menschen sanieren und dabei im Bereich Handwerk dazulernen. (Foto: Martina Haas)

Sanieren und Lernen im Schwarzen Adler in Weidelbach

Wie ein ehemaliges Gasthaus im Stadtgebiet von Dinkelsbühl zum Reallabor für junge Menschen wird.

Seit vielen Jahren wird versucht, auf dem Areal der ehemaligen Brauerei eine Wohnbebauung zu realisieren. Zwei Anläufe sind bereits gescheitert. Nun haben die Projektträger die Planung nochmals überarbeitet. (Foto: Martina Haas)

Neuer Anlauf für Wohnungen auf dem Brauereigelände in Dinkelsbühl

Die Projektträger stehen unter einem enormen Kostendruck. Jetzt soll die Bebauung endlich klappen. Was konkret geplant ist.

Setzen sich gemeinsam für mehr Miteinander in Dinkelsbühl ein: die Kandidatinnen und Kandidaten der grünen Liste zusammen mit OB-Kandidatin Anja Schmidt-Wagemann (vorne, Mitte). (Foto: Markus Weinzierl)

Grüne in Dinkelsbühl nominieren Anja Schmidt-Wagemann als OB-Kandidatin

Mehr Offenheit, Transparenz und Miteinander: Der Ortsverband der Grünen formulierte seine kommunalpolitischen Ziele.

Stimmten auf den Budenzauber im Spitalhof ein (hinten, von links): Christkind Isabell Kögler, Karl Reinhardt und Kyra Hoffmann vom Organisationsteam sowie die Engelchen (mittlere Reihe, von links) Lia Baumgärtner, Leni Kranz, (vorne, von links) Luisa Kranz, Pia Neitzel, Emilia Ohr und Lea Kranz. (Foto: Markus Weinzierl)

Isabell Kögler schlüpft in das Gewand des Dinkelsbühler Christkindes

Am 24. November wird der Weihnachtsmarkt im Spitalhof eröffnet. Die 15-Jährige fiebert ihrer zweiten Amtszeit entgegen. Worauf sie sich am meisten freut.

Für die Umgestaltung des kleinen Platzes an der Kreuzung der Wethgasse mit der Nördlinger Straße, bei der auch ein Brunnen versetzt wurde, sind noch Rechnungen offen. (Foto: Martina Haas)

Die Stadt Dinkelsbühl ist in einen Finanzengpass geraten: Die Werke helfen aus

Fehlende Zuschüsse und weniger Gewerbesteuer: In der Großen Kreisstadt läuft es nicht so wie geplant.

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