Veröffentlicht am 31.01.2023 21:34

Wie Heinrich von Kleist beinahe Beamter in Ansbach wurde

Am 7. Januar das letzte Mal im Theater Ansbach: Heinrich von Kleists „Amphitryon“. Der Dramatiker arbeitete an dem Lustspiel, als er für den Staatsdienst ausgebildet wurde. Er war für Ansbach vorgesehen. Foto: Jim Albright
Am 7. Januar das letzte Mal im Theater Ansbach: Heinrich von Kleists „Amphitryon“. Der Dramatiker arbeitete an dem Lustspiel, als er für den Staatsdienst ausgebildet wurde. Er war für Ansbach vorgesehen. Foto: Jim Albright
Am 7. Januar das letzte Mal im Theater Ansbach: Heinrich von Kleists „Amphitryon“. Der Dramatiker arbeitete an dem Lustspiel, als er für den Staatsdienst ausgebildet wurde. Er war für Ansbach vorgesehen. Foto: Jim Albright
Am 7. Januar das letzte Mal im Theater Ansbach: Heinrich von Kleists „Amphitryon“. Der Dramatiker arbeitete an dem Lustspiel, als er für den Staatsdienst ausgebildet wurde. Er war für Ansbach vorgesehen. Foto: Jim Albright

Das „Käthchen von Heilbronn“, „Michael Kohlhaas“ und jetzt „Amphitryon“ als Eigenproduktionen, „Der zerbrochene Krug“ als Gastspiele aus Ingolstadt und Senftenberg: Am Ansbacher Theater ist eine kleine Kleist-Tradition entstanden. Wie passend. Fast wäre Ansbach selbst eine Kleist-Stadt geworden. Der Dichter träumte es sich schon zurecht. Ein wenig zumindest.


Thomas Wirth
Thomas Wirth

Redakteur im Ressort „Kultur“

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