Von den 229 Notarztstandorten in Bayern sind laut einer Studie nur noch 61 und damit 27 Prozent rund um die Uhr besetzt. Einer davon ist der in Feuchtwangen. Als Grund dafür, dass das hier gelingt, nennt Leitender Notarzt Rainer Sabinski eine aufwendige Planung und – vor allem – die enorme Kollegialität innerhalb des Teams.