Suchergebnisse (betreutes Wohnen) | FLZ.de

Die Erzieherin und Hausleitung Theresa Hübner (links) und die pädagogische Leitung Dorothee Gehrmann (rechts), beide von der Heilpädagogischen Kinder- und Jugendhilfe (HKJ) Bayern, auf dem Sofa im Wohnzimmer der Wohngruppe. (Foto: Tizian Gerbing)

Hilfe für traumatisierte Kinder in Marktbergel

Theresa Hübner und Dorothee Gehrmann geben Einblicke in ihre heilpädagogische Wohngruppe. Hier lernen Kinder und Jugendliche mit Problemen umzugehen.

Helmut Hötzl ist überzeugt vom Betreuten Wohnen, das er vor 25 Jahren an der Ecke Heilig-Kreuz- und Louis-Schmetzer-Straße hochgezogen hat. Der 78-Jährige denkt bereits laut über ein weiteres Projekt nach gleichem Muster nach. (Foto: Robert Maurer)

Betreutes Wohnen: Ein bewährtes Konzept für Ansbach?

Vor 25 Jahren machte sich der Trend des betreuten Wohnens auch in Ansbach breit. Seitdem haben sich die Nutzer sehr verändert.

Barrierefreiheit im öffentlichen Raum ist nur eines von vielen Handlungsfeldern, die sich im seniorenpolitischen Gesamtkonzept der Stadt wiederfinden. (Foto: Jim Albright)

Ein neues Konzept für die Ansbacher Senioren

Die Prognose sagt: 2036 werden 27 Prozent der Bewohner der Stadt älter als 65 sein. So sehen die wichtigsten Ergebnisse und ausgewählte konkrete Maßnahmen aus.

Im geplanten neuen Gebäude in unmittelbarer Nähe zur Neustädter Klinik sollen die Verwaltung des BRK nebst Pflegestützpunkt, die Wohneinheiten des betreuten Wohnens und eine Tagespflege untergebracht werden. Zu sehen ist hier die Südansicht des Komplexes. (Skizze: saco gmbh beraten_planen_bauen)

BRK plant Neubau in Neustadt: Womit Anlieger rechnen müssen

Das Bauvorhaben am Krankenhaus findet im Stadtrat Zuspruch - doch äußern manche auch Bedenken. Was ist genau geplant? Und was bedeutet das für Anwohner?

Sie debattierten in der Karlshalle (von links): Martin Stümpfig (Grüne), Andreas Schalk (CSU), Kathrin Pollack (SPD) und Elke Homm-Vogel (Freie Wähler). AfD-Kandidat Johannes Meier war trotz Zusage nicht erschienen. (Foto: Jim Albright)

Kandidatenrunde in Ansbach: Was macht die Politik für Senioren?

Auf Einladung des Seniorenbeirates diskutierten die Landtagsabgeordneten unter anderem über die medizinische Versorgung und das Arbeiten im Alter.

Inge Müller vom Seniorenbeirat der Stadt lebt in einer Hausgemeinschaft, dem Wohnprojekt Futura. Hier ist sie im Gemeinschaftsbereich im Gespräch mit dem Vorsitzenden des Beirats, Fritz Heubeck. (Foto: Jim Albright)

Ein Vortrag in Ansbach beleuchtet das Wohnen im Alter

Die Veranstaltung des Seniorenbeirats am Donnerstag richtet sich an Senioren und Angehörige. Inge Müller erzählt hier auch von eigenen Erfahrungen.

Auf dem Areal zwischen der Staatsstraße und dem Strüther Berg sollen 34 Reihenhäuser sowie ein Pflegeheim für etwa hundert Bewohner entstehen. Der Stadtrat hat bereits zugestimmt. Nun ist es an dem Investor, das Projekt umzusetzen. (Foto: Jim Albright)

Ansbacher Weinberg-Baugebiet: Investor spielt auf Zeit

Die Voraussetzungen für das Baugebiet sind geschaffen, aber geht es im Frühjahr 2024 tatsächlich los wie geplant?

Die Visualisierung gibt einen Eindruck, wie das Pflegeheim am Ziegelhüttenweg einmal aussehen könnte. Im hinteren Gebäude sind Wohnungen für Betreutes Wohnen vorgesehen. (Grafik: ERL-Immobiliengruppe)

2024 soll es mit dem Pflegeheim in Emskirchen losgehen

Der Bebauungsplan für das Projekt am Ziegelhüttenweg ist nun amtlich. Thema im Gemeinderat war auch die Frage nach dem Betreiber.

Bürgermeisterin Dorina Jechnerer (Zweite von rechts) überreicht bei einem Ortstermin dem Vorsitzenden der Lebenshilfe Ansbach, Kurt Unger (Zweiter von links), die Unterlagen für das gemeinsame Projekt, das auf dem Gelände entstehen soll. Mit dabei waren die geschäftsleitende Beamtin Anja Schwander (ganz links) und der Geschäftsführer des Lebenshilfe-Vereins, Michael Breuker (ganz rechts). (Foto: Werner Wenk)

Gemischtes Doppel der Lebenshilfe entsteht in Herrieden

Kindertagesstätte und Betreutes Wohnen: Ein gemeinsames Projekt wurde jetzt auf den Weg gebracht.

Auf Hilfe angewiesen? Wer Leistungen des betreuten Wohnens in Anspruch nimmt, muss darauf keine Umsatzsteuer bezahlen. (Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa-tmn)

Leistungen des betreuten Wohnens sind steuerfrei

Pflegeplätze für Senioren sind erstens rar und zweitens teuer. Wer weniger betreuungsbedürftig ist, kann ins betreute Wohnen ausweichen. Dort erbrachte Leistungen sind umsatzsteuerfrei.

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