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Skifahren, Rodeln, Wandern: Urlauber können ihre Winterferien in Österreich genießen. Wer mit dem Auto kommt, sollte an Maut-Straßen und Vignetten denken, damit keine hohe Ersatzmaut fällig wird.

Wer kurzfristig ein „Pickerl“ für die Maut brauchte, kam nicht an Raststätten und Co. vorbei - im Internet zu kaufen, das ging nur mit Vorlauf. Doch das ändert sich nun.

Wer in Österreich die Autobahn nutzt, muss zahlen - bisher mindestens für zehn Tage. Das soll sich ab 2024 ändern, aber so richtig lohnt sich die geplante Tagesvignette tatsächlich nur für ganz kurze Aufenthalte.

Wer auf Schweizer Autobahnen fahren will, braucht eine Vignette - die gibt's ab August auch in elektronischer Form.

Auf den Weg in den Winterurlaub werden sich wieder viele das „Pickerl“ an die Windschutzscheibe kleben. Das kostet bald ein wenig mehr. In zwei anderen Alpenländern bleiben die Preise stabil.

Wird in Ungarn die Maut nicht bezahlt, sind saftige Strafgebühren fällig - und das zu Recht. Ein Urteil des Bundesgerichtshofes fällt deutlich aus. Haftbar sind die Halter des Fahrzeugs.

Wer mit dem Auto nach Frankreich fahren will, braucht für bestimmte Orte eine Umweltplakette. Die Vignette lässt sich vor der Reise online bestellen, aber nicht alle Fahrzeuge bekommen sie überhaupt.

Wer mit dem Auto in Slowenien Urlaub macht oder auf der Durchreise ist, braucht eine Vignette. Die gibt es nun nur noch digital.