Um 1,5 Millionen Euro im Haushalt zu sparen, hat der Stadtrat unter Ausschluss der Öffentlichkeit Kürzungen im Nahverkehr beschlossen. Sie gelten ab Dezember 2024.

Die Fläche für zwei Mehrfamilienhäuser ließ sich lange nicht vermarkten. Durch eine Änderung im Bebauungsplan entstehen dort jetzt 15 Wohnungen.

Im Bauausschuss stellte ein Ingenieurbüro ein Konzept vor, das künftige Überschwemmungs-Schäden verhindern soll. Dabei kam auch eine Simulation zum Einsatz.

Im Stadtrat referierten Susanne Klaußecker und Richard Quinque über die Initiative von ehrenamtlichen Helfern. 90 Prozent ihrer Einsätze sind Arztfahrten.

Rathauschef Markus Liebich und die Stadtverwaltung legten fast drei Stunden Rechenschaft ab. Von den Besuchern kamen dann nur noch zwei kurze Fragen.

Nach einer neuen Kostenschätzung wachsen die Zweifel, ob der Umbau des Bahnhofgebäudes zur Musikschule finanziert werden kann.

Aus Kostengründen soll für den Umbau des Anwesens am Kirchplatz 3 vorerst nur das Planverfahren abgeschlossen werden.

Der Antrag auf einen Kinder- und Jugendhaushalt passierte den Stadtrat ohne Widerrede.

Die Lage ist so dramatisch wie nie zuvor: Die Stadt verschuldet sich in Rekordhöhe. Für viele Projekte bedeutet das erhebliche Einschnitte.

Im Hochbehälter am Weinturm wird Trinkwasser gespeichert. Das Bauwerk birgt einige Überraschungen - und war in den 90ern umstritten.

In nichtöffentlicher Sitzung hat der Ansbacher Stadtrat den Bau vergeben – laut der Verwaltung soll das Projekt im Sommer 2024 abgeschlossen sein.

Trotz Beendigung der Parteimitgliedschaft will Milan Schildbach in der Stadtratsfraktion der Offenen Linken Ansbach (OLA) bleiben.

CSU, BAP und Freie Wähler/Ansbacher setzen durch, dass in Gewerbegebieten auch Versickerungsteiche und Rückhaltebecken möglich sind.

Der Stadtrat beschließt einstimmig, dass ein Teil des temporären Festplatzes an den Kreis verpachtet wird. Dort soll ab 13. November eine Halle aufgebaut werden.