Suchergebnisse (Snapchat) | FLZ.de

Snapchat verwöhnte Anleger lange mit rasantem Wachstum, doch diese Zeiten sind vorerst vorbei. Die Abkühlung des Werbemarktes lässt das Geschäft schrumpfen.

In einen Laden gehen und dann Kleidung virtuell mithilfe eines digitalen Spiegels ausprobieren? So könne man Zeit in der Umkleide sparen, argumentiert Snapchat. Und erhofft sich neue Erlösquellen.

Was wären Videokonferenzen ohne den einen oder anderen virtuellen Effekt? Wahrscheinlich ziemlich langweilig. Das muss sich auch Microsoft gedacht haben und rüstet den Teams-Chat auf.

Kleidung anprobieren ohne im Geschäft zu sein? Snapchat bietet eine solche virtuelle Anprobe an. Nun können auch andere Firmen diese Funktion nutzen. Sonnenbrillen-Anbieter Goodr macht den Aufschlag.

Die Foto-App Snapchat stand einst für explosives Wachstum - doch nun steht in einem schwachen Online-Werbemarkt ein Umsatzrückgang bevor. Abhilfe soll unter anderem ein Abo-Modell schaffen.

Virtuelle Effekte sorgen für Stimmung bei Videokonferenzen. Egal ob Schnurrbart, Glupschaugen oder ein komplett anderer, dem Tierreich entliehener Kopf. Aber bald nicht mehr mit der Snap Camera.

Fast alle populären Messenger laufen inzwischen auch auf dem Rechner - sei es per Desktop-Anwendung oder im Browser. Nun zieht auch Snapchat nach. Aber nicht überall sofort und mit einer Einschränkung.

Nach einem Dämpfer für das Werbegeschäft von Snapchat waren die Prognosen für das laufende Vierteljahr bereits vorsichtig. Doch auch sie können wohl nicht gehalten werden. Die Aktie bricht ein.

Nach einem Dämpfer für das Werbegeschäft von Snapchat durch Russlands Krieg in der Ukraine waren die Prognosen für das laufende Vierteljahr bereits vorsichtig. Doch auch sie können wohl nicht gehalten werden.

Snapchat wurde vor allem mit von alleine verschwindenden Fotos bekannt. Jetzt setzt die Firma darauf, die reale Welt mit digitalen Inhalten zu bereichern - und nimmt es mit Apple und Facebook auf.

Das Geschäft der Foto-App Snapchat scheint weit weg vom Krieg in der Ukraine zu sein. Doch Snapchat lebt von dem Geld, das Werbekunden auf der Plattform ausgeben - und viele von ihnen traten auf die Kostenbremse.

Nachdem Facebook die Börse enttäuscht hatte, ging es auch für die Aktie des Konkurrenten Snap nach unten. Doch mit den eigenen Zahlen überzeugte der Betreiber von Snapchat die Anleger. Unter anderem gab es den ersten Quartalsgewinn seit der Gründung vor über zehn Jahren.