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Die Rezatparkplätze sind in aller Munde: Die Stadtratsfraktion der BAP schlägt für die Umgestaltung unter anderem Plätze für Schrägparker vor. (Foto: Florian Schwab)

Umgestaltung der Rezatparkplatzes in Ansbach: Auch die BAP stellt einen Antrag

Die Parkplätze erhalten oder den Bereich als Freizeitraum erschließen? In die Debatte um den Rezatparkplatz bringt jetzt die BAP einen eigenen Antrag ein.

Der Blick auf den östlichen Teil des Rezatparkplatzes an einem „normalen” Mittwochnachmittag zeigt, dass hier viele Stellplätze nicht belegt sind. (Foto: Winfried Vennemann)

Kompromiss-Suche im Ansbacher Parkplatz-Streit an der Rezat

Weil sich die Stadträte nicht auf ein Konzept für die Umgestaltung der Rezatauen einigen konnten, verhandelt der OB hinter den Kulissen mit den Fraktionen.

Eine Reihe von Parkplätzen – zum Beispiel die flussnahen – werden bei einer Neuordnung der Rezatauen wohl ohnehin wegfallen. (Archivbild: Jim Albright)

Keine Entscheidung: Ansbacher Stadträte streiten um Parkplätze an der Rezat

In einer zweistündigen Debatte kann man sich nicht einigen, wie die Rezatauen vor der Altstadt umgestaltet werden sollen. Fünf Varianten standen zur Abstimmung.

Neuses (Ansbach) Wasserzell (Ansbach)

Die alte Strecke neben dem im Juli gebauten Radweg von Neuses nach Wasserzell ist aus Sicherheitsgründen gesperrt worden. (Foto: Winfried Vennemann)

Im Rezattal bei Ansbach wächst eine neue Allee mit 33 Bäumen

Ein maroder Geh- und Radweg zwischen Neuses und Wasserzell wird nicht mehr gebraucht. Für den Rückbau gibt es die Idee, Bäume für Neugeborene zu pflanzen.

Der Rezatparkplatz Mitte. Wird der Umgestaltungsplan des Bürgerrates Wirklichkeit, wird ein Teil der Stellplätze wegfallen. (Archivbild: Jim Albright)

„Schnapsideen” und „Mehrwert”: Ansbacher Stadtrat streitet über Rezat-Parkplätze

Im Zuge des Hochwasser-Umbaus soll das Areal mehr Aufenthaltsqualität bekommen. Der Vorentwurf des Bürgerrates wurde im Bauausschuss heftig diskutiert.

Kettenhöfstetten (Flachslanden)

Bei einem Rundgang begutachteten Bauhofleiter Harald Dämpfling, Bürgermeister Hans Henninger, Diplom-Biologe Ulrich Meßlinger und Ines Kellermann vom Wasserwirtschaftsamt (von links) den renaturierten Strüthfeldgraben. An einigen Stellen hat er sich bereits mit Wasser gefüllt. (Foto: Andrea Walke)

Für Natur- und Hochwasserschutz: Was mit Flachslandens Strüthfeldgraben geschah

Die Kommune ging einen großen Schritt. Maßgeblich verantwortet hat das Projekt Diplom-Biologe Ulrich Meßlinger. Aber wie kam es überhaupt zu dieser Maßnahme?

Wie viele Stellflächen bleiben nach der Renaturierung am Rezatparkplatz übrig? Diese Frage gilt Anhängern und Kritikern als Kernpunkt. (Foto: Jim Albright)

Ansbach testet einen Bürgerrat: Zwei Optionen für die Rezat-Renaturierung

Erstmals wird der Bürgerrat getestet. Das Ergebnis ist noch ein Geheimnis. Aber die Stadt äußert sich trotzdem schon.

Bei der ökologischen Maßnahme in der Scheine-Aue, die jenseits der Hecke im Hintergrund erfolgen soll, packen viele mit an (von links): Rudolf Kolerus, Doris Hofmann, Katja Meßlinger, Karin Eigenthaler, Alexandra Kellner, Sandra Baritsch, Ulrich Meßlinger und Claus Seifert. (Foto: Andreas Reum)

Öko-Projekt geplant: Scheinfeld bereitet Umgestaltung der Scheine-Aue vor

Der Verein Naturpark Steigerwald will eine fast zweieinhalb Hektar große Fläche deutlich aufwerten. Dafür stehen prominente Sponsoren parat.

Die Rezatauen zwischen Kasernendamm und Theatersteg sollen umgestaltet werden. Die Stadt will mit einem zufällig zusammengesetzten Bürgerrat die Meinung der Bevölkerung einfließen lassen. (Foto: Robert Maurer)

Ideen für die Rezat gesucht: Zweiter Versuch für Bürgerrat zur Renaturierung

Beim ersten Anlauf haben sich nicht genügend Menschen gefunden, die bei der Neugestaltung des Bereichs vor der Ansbacher Innenstadt mitreden wollen.

Breitere Ufer, keine Hindernisse: Am Erlbach sollen die Windsbacher Verantwortlichen Renaturierungs-Maßnahmen umsetzen. Dies kostet nach derzeitigem Stand über 75.000 Euro. (Foto: Florian Schwab)

Die Stadt Windsbach hadert mit den Vorgaben zum Gewässerschutz

An Erl- und Altbach sollen Renaturierungs-Maßnahmen vorgenommen werden. Das Ratsgremium stimmte mehrheitlich zu.

So sieht der Strüthfeldgraben aktuell aus. Durch die Aufweitung zu einem Bach will die Gemeinde künftig sowohl dem Natur- als auch dem Hochwasserschutz stärker gerecht werden. (Foto: Uli Meßlinger)

Aus einem traurigen Rinnsal in Flachslanden wird ein munterer Bach

Der Strüthfeldgraben wird renaturiert als Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Gleichzeitig wird der Hochwasserschutz verbessert.

Die Renaturierung der Altmühl ist anderswo bereits im Gange. Im September bearbeitete ein Bagger das Flussbett der Altmühl bei Kleinried, einem Ortsteil von Bechhofen. (Archivfoto: Winfried Vennemann)

Das Wasser in der Altmühl soll besser werden: Kritik im Colmberger Gemeinderat

Das Wasserwirtschaftsamt legt ein Konzept für die Renaturierung des gesamten Flusses vor. Es gibt dafür staatliche Zuschüsse von 90 Prozent.

Experten haben sich mit der Renaturierung und der Umgestaltung des Bereichs zwischen Kasernendamm und Schloss befasst – aber auch die Ideen der Bürgerschaft sollen einfließen. (Archivfoto: Jim Albright)

Bürgerrat soll in Ansbach die Umgestaltung an der Rezat begleiten

Ein noch seltenes demokratisches Werkzeug wird genutzt: 40 Menschen sollen dem Stadtrat Ideen vorlegen.

Die Stiefel-Rallye in der Vorweihnachtszeit ist eines der Erfolgsmodelle der Citywerkstatt: Viele Beteiligte ziehen an einem Strang, um gemeinsam eine Belebung der Ansbacher Innenstadt zu erreichen. Gregor Heilmaier (rechts) koordinierte die Aktivitäten bislang. (Foto: Stadt Ansbach/Anne Ziegler)

Ende und Anfang für die Citywerkstatt in Ansbach

Das Augenmerk gilt künftig der Entwicklung innerstädtischer Immobilien – aber es gibt den Wunsch nach einer selbstständigen Händlervereinigung.

Rund um den Rezatprkplatz müssen Bäume weichen, gleichzeitig fanden sich in dem Bereich aber auch Lösungen für den Erhalt von Bäumen. (Foto: Evi Lemberger)

Für den Hochwasserschutz müssen in Ansbach Bäume weichen

Beim Thema Ersatzpflanzungen zeichnet sich nach Einschäzung der Fachbehörde eine gute Lösung ab. Ein geeigneter Standort sei jetzt im Gespräch, hieß es.

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