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Seit März ist die Ampel auf der Staatsstraße 1066 bei Elpersdorf in Betrieb. Die Stadt muss ihren Anteil zahlen, obwohl eine andere Lösung bevorzugt wurde.

Das Sozialunternehmen Diakoneo wehrt sich gegen die Vorwürfe von vielen Seiten. Die Regierung von Mittelfranken in Ansbach will den Schwarzen Peter aber nicht.

Sie ist keine Unbekannte: Viele Jahre lang hat sie bereits in der Dienststelle gearbeitet. Darum kehrt die 54-Jährige jetzt zurück.

Schon mit bloßem Auge ist erkennbar, dass das kommunale Gebäude seine besten Tage hinter sich hat. Vor der Sanierung gibt es aber noch einen Schritt zu gehen.

Nennenswerte Niederschläge sollen am Wochenende in der Region ausbleiben. Die Regierung von Mittelfranken appelliert an die Waldbesucher, bestimmte Regeln einzuhalten.

Der Zoll schickt Behälter zurück. Die Regierung von Mittelfranken lässt sie jetzt auf der Deponie in Aurach untersuchen. Es ist aber erst ein Versuch.

Diakoneo hat sich von seinen Schulvorbereitenden Einrichtungen verabschiedet und setzt auf Heilpädagogische Tagesstätten. Die Lebenshilfe hält im Landkreis Ansbach an ihrem Konzept fest.

Der Netzbetreiber verzichtet beim Bau des Umspannwerks auf den Kahlschlag mehrerer Hektar Wald. Stattdessen sollen die Leitungen über den Baumwipfeln hängen.

Die Gerüchteküche brodelt, aber die Besitzerfamilie sagt: Das Gelände des Reitvereins ist noch nicht verkauft. Potenzielle Käufer gibt es allerdings.

Das Aktionsbündnis Verkehrswende moniert, dass beim Brückenneubau nicht an Radfahrer gedacht würde. Die Stelle sei brandgefährlich, heißt es.

An der Bomhard-Schule fand der Spatenstich für den Ost-Anbau mit sechs zusätzlichen Klassenzimmern statt.

Die Regierung von Mittelfranken weist einen Beschluss im Ansbacher Stadtrat zurück. Für eine Geschwindigkeits-Begrenzung auf 30 km/h gibt es bisher zu wenig Unfälle.

Die Stadt plagen Finanzprobleme. Der Verkauf von Gewerbeflächen soll 3,3 Millionen Euro bringen. Auch wichtige Infrastruktruprojekte werden geschoben.